Flüsse und Seen nachhaltig schützen
11.02.2009
Münster (SMS) Die Wasserqualität erhalten und schützen sowie Lösungswege für mögliche Nutzungskonflikte aufzeigen – das sind die wichtigsten Ziele der Bewirtschaftungspläne für Flüsse und Seen und das Grundwasser in NRW, die das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ende 2008 als Entwürfe veröffentlicht hat. Die wesentlichen Inhalte hat die Bezirksregierung erarbeitet und in einem groß angelegten Beteiligungsprozess mit den Kommunen, den Wasserverbänden, der Land- und Forstwirtschaft, der Industrie und den Naturschutzverbänden abgestimmt. Jetzt ist die Meinung der Bürgerinnen und Bürger gefragt: Noch bis zum 21. Juni können sie im Kundenzentrum des Stadthauses 3, Albersloher Weg 33, die Unterlagen einsehen und ihre Stellungnahmen abgeben.
Die Unterlagen umfassen mehrere Ordner und sind in drei Teile gegliedert. Der erste Teil ist der Bewirtschaftungsplan für das Land NRW. Er enthält sämtliche Informationen und zusammenfassenden Darstellungen auf Landesebene. Im zweiten Teil gibt das Maßnahmenprogramm den Akteuren vor Ort den Handlungsrahmen für Verbesserungen in den nächsten Jahren vor. Steckbriefe im dritten Teil stellen den Zustand und die Bewirtschaftungsziele einzelner Gewässer vor. Richtschnur bei der Ausarbeitung der Planentwürfe waren die Qualitätsziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie.
Ansprechpartner bei der Stadt Münster zu den Bewirtschaftungsplänen sind Berthold Reloe vom Tiefbauamt, Tel. 4 92-69 30 und Lutz Hirschmann vom Umweltamt, Tel. 4 92-67 93. Stellungnahmen zu den Plänen müssen allerdings direkt ans Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder an die Bezirksregierung Münster gerichtet werden.
Umfassenden Informationen gibt es auch im Internet unter www.flussgebiete.nrw.de. Dort besteht auch die Möglichkeiten Stellungnahmen online abzuschicken. Weitere Hintergrundinformationen wie Karten und wasserwirtschaftliche Detaildaten sind unter www.elwasims.nrw.de zu finden.
Die Ideen aus den Regionen zur Verbesserung der Gewässer in NRW werden in den Bewirtschaftungsplan und das Maßnahmenprogramm aufgenommen. Zum 22. Dezember stellt das Land die endgültige Fassung der Pläne zusammen.
Die Unterlagen umfassen mehrere Ordner und sind in drei Teile gegliedert. Der erste Teil ist der Bewirtschaftungsplan für das Land NRW. Er enthält sämtliche Informationen und zusammenfassenden Darstellungen auf Landesebene. Im zweiten Teil gibt das Maßnahmenprogramm den Akteuren vor Ort den Handlungsrahmen für Verbesserungen in den nächsten Jahren vor. Steckbriefe im dritten Teil stellen den Zustand und die Bewirtschaftungsziele einzelner Gewässer vor. Richtschnur bei der Ausarbeitung der Planentwürfe waren die Qualitätsziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie.
Ansprechpartner bei der Stadt Münster zu den Bewirtschaftungsplänen sind Berthold Reloe vom Tiefbauamt, Tel. 4 92-69 30 und Lutz Hirschmann vom Umweltamt, Tel. 4 92-67 93. Stellungnahmen zu den Plänen müssen allerdings direkt ans Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder an die Bezirksregierung Münster gerichtet werden.
Umfassenden Informationen gibt es auch im Internet unter www.flussgebiete.nrw.de. Dort besteht auch die Möglichkeiten Stellungnahmen online abzuschicken. Weitere Hintergrundinformationen wie Karten und wasserwirtschaftliche Detaildaten sind unter www.elwasims.nrw.de zu finden.
Die Ideen aus den Regionen zur Verbesserung der Gewässer in NRW werden in den Bewirtschaftungsplan und das Maßnahmenprogramm aufgenommen. Zum 22. Dezember stellt das Land die endgültige Fassung der Pläne zusammen.