Plattdeutsche Schuldverschreibung

05.02.2009

(SMS) Noch bis Sonntag, 8. Februar, sind im Stadtmuseum Zeugnisse so genannter plattdeutscher Schriftlichkeit aus vielen Jahrhunderten zu sehen. So auch diese Schuldverschreibung des Fürstbischofs von Münster vom 5. Februar 1320 aus dem Stadtarchiv Coesfeld als frühestes Dokument mittelniederdeutscher Sprache aus Münster. Von seltenen Quellen des frühen Mittelalters bis zu heute noch üblichen Straßennamen gibt es viel Spannendes zu entdecken. An Hörstationen kann die niederdeutsche Sprache in ihrer Klangform kennen gelernt werden, Leseecken laden Erwachsene und Kinder zum Stöbern in plattdeutscher Literatur ein.

Foto: Markus Bomholt. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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