Sprechstunde mit Umweltdezernent Paal
29.01.2009
(SMS) Am Donnerstag, 5. Februar, lädt der städtische Umweltdezernent Thomas Paal zu einer Bürgersprechstunde ein. Zwischen 10 und 12 Uhr informiert er in seinem Büro in Zimmer 101 im Stadthaus 1, Klemensstraße 10, Tel. 4 92-70 50, über das Thema Streusalz.
Um den Straßenverkehr sicher zu machen, setzen die Abfallwirtschaftsbetriebe bei Eis und Schnee entlang der Hauptverkehrsstraßen und Busstrecken Streusalz ein. Die Maschinen dosieren das extra angefeuchtete Salz sehr vorsichtig. Privaten Anliegern verbietet die städtische Satzung die Verwendung von Streusalz, weil das Salz die Bäume massiv schädigt. Über die Wurzeln nehmen die Straßenbäume gelöstes Streusalz auf. Ihr Nährstoff- und Wasserhaushalt wird massiv gestört. Wenn die Salzkonzentration in der Rinde von Jahr zu Jahr steigt, sterben die Bäume langsam ab.
Die Stadt empfiehlt abstumpfende Mittel wie Sand, Splitt, Asche oder Granulat, wenn die Bürgerinnen und Bürgerinnen ihrer Räumpflicht nachkommen. Diese gilt nämlich an Wochentagen von 7.30 bis 19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 9.30 Uhr. Stadtrat Thomas Paal erhofft sich von den Kontakten während der Sprechstunden viele Anregungen für eine noch bessere Umweltarbeit.
Um den Straßenverkehr sicher zu machen, setzen die Abfallwirtschaftsbetriebe bei Eis und Schnee entlang der Hauptverkehrsstraßen und Busstrecken Streusalz ein. Die Maschinen dosieren das extra angefeuchtete Salz sehr vorsichtig. Privaten Anliegern verbietet die städtische Satzung die Verwendung von Streusalz, weil das Salz die Bäume massiv schädigt. Über die Wurzeln nehmen die Straßenbäume gelöstes Streusalz auf. Ihr Nährstoff- und Wasserhaushalt wird massiv gestört. Wenn die Salzkonzentration in der Rinde von Jahr zu Jahr steigt, sterben die Bäume langsam ab.
Die Stadt empfiehlt abstumpfende Mittel wie Sand, Splitt, Asche oder Granulat, wenn die Bürgerinnen und Bürgerinnen ihrer Räumpflicht nachkommen. Diese gilt nämlich an Wochentagen von 7.30 bis 19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 9.30 Uhr. Stadtrat Thomas Paal erhofft sich von den Kontakten während der Sprechstunden viele Anregungen für eine noch bessere Umweltarbeit.