Neuer Bauzeitenplan für die Ostmarkstraße
20.01.2009
Münster (SMS) Wenn marode Versorgungsleitungen unter der Erde saniert werden müssen, sind die Experten vor Überraschungen nie ganz sicher. So hat sich inzwischen auch an der Ostmarkstraße herausgestellt, dass die Sanierung der Gasleitungen deutlich aufwändiger ausfallen muss, als ursprünglich geplant. Damit die zusätzlichen Arbeiten der Stadtwerke, für die bis zu acht Wochen eingerechnet werden müssen, nicht zulasten der Gesamtbauzeit gehen, hat das Tiefbauamt gemeinsam mit den Stadtwerken und den beauftragten Firmen einen neuen Bauablauf erarbeitet.
Anliegerinnen und Anlieger der Ostmarkstraße haben am Mittwoch, 28. Januar, von 11 bis 12 Uhr und am Donnerstag, 29. Januar, von 17 bis 18 Uhr die Möglichkeit, sich im Baucontainer an der Kirchstraße über das neue Konzept zu informieren.
Der neue Bauablauf sieht vor, dass die Kanalbauarbeiten des zweiten Bauabschnitts zwischen Wiener Straße und Schifffahrter Damm vorgezogen werden. Sie werden in Bauabschnitten von rund 50 Metern ausgeführt und durch eine Baustellenampel gesichert. Nicht vermeiden lässt sich, dass dadurch im Baustellenbereich etwa zehn weitere Parkplätze wegfallen. Die Einbahnstraßen-Regelung für Anlieger bleibt bestehen.
Für sie hält Bauleiter Dirk Havermeier vom Tiefbauamt übrigens noch ein echtes Trostpflaster bereit: "Wenn alles gut läuft, könnte der jetzt geänderte Bauablauf die Gesamtbauzeit um zwei Monate verkürzen." Im Frühjahr 2010 soll die Ostmarkstraße komplett fertig gestellt sein.
Anliegerinnen und Anlieger der Ostmarkstraße haben am Mittwoch, 28. Januar, von 11 bis 12 Uhr und am Donnerstag, 29. Januar, von 17 bis 18 Uhr die Möglichkeit, sich im Baucontainer an der Kirchstraße über das neue Konzept zu informieren.
Der neue Bauablauf sieht vor, dass die Kanalbauarbeiten des zweiten Bauabschnitts zwischen Wiener Straße und Schifffahrter Damm vorgezogen werden. Sie werden in Bauabschnitten von rund 50 Metern ausgeführt und durch eine Baustellenampel gesichert. Nicht vermeiden lässt sich, dass dadurch im Baustellenbereich etwa zehn weitere Parkplätze wegfallen. Die Einbahnstraßen-Regelung für Anlieger bleibt bestehen.
Für sie hält Bauleiter Dirk Havermeier vom Tiefbauamt übrigens noch ein echtes Trostpflaster bereit: "Wenn alles gut läuft, könnte der jetzt geänderte Bauablauf die Gesamtbauzeit um zwei Monate verkürzen." Im Frühjahr 2010 soll die Ostmarkstraße komplett fertig gestellt sein.