Leuchtendes Beispiel für den Klimaschutz
18.12.2008
Münster (SMS) Genug Strom für den durchschnittlichen Bedarf von 70 Haushalten produzieren die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM) mit Sonnenenergie. Nachdem die AWM auch noch die Front ihrer Werkstatt mit Solarzellen bestückt haben, erzeugen sie nun rund 230 000 Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr auf mittlerweile 5000 Quadratmetern Photovoltaik.
"Das ist wirklich nachhaltiges Wirtschaften", freut sich AWM-Werkleiter Patrick Hasenkamp. "Wir leisten einen maßgeblichen Beitrag zum Klimaschutz und verdienen außerdem bares Geld, das natürlich in den Gebührenhaushalt einfließt." Im Mai waren die ersten Solarmodule von Münsters größter Solaranlage auf dem Dach der Fahrzeughallen in Betrieb gegangen. Nach den ersten positiven Auswertungen legten die AWM jetzt nach.
Bild:
Mit dem Strom, den die AWM aus Sonnenenergie gewinnen, könnte man gleich 5000 üppig geschmückte Tannenbäume die gesamte Adventszeit leuchten lassen. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
"Das ist wirklich nachhaltiges Wirtschaften", freut sich AWM-Werkleiter Patrick Hasenkamp. "Wir leisten einen maßgeblichen Beitrag zum Klimaschutz und verdienen außerdem bares Geld, das natürlich in den Gebührenhaushalt einfließt." Im Mai waren die ersten Solarmodule von Münsters größter Solaranlage auf dem Dach der Fahrzeughallen in Betrieb gegangen. Nach den ersten positiven Auswertungen legten die AWM jetzt nach.
Bild:
Mit dem Strom, den die AWM aus Sonnenenergie gewinnen, könnte man gleich 5000 üppig geschmückte Tannenbäume die gesamte Adventszeit leuchten lassen. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.