Jazzer mit westfälischen Wurzeln
10.12.2008
(SMS) Kreativen Jazzern mit westfälischen Wurzeln bleibt beim Internationalen Jazzfestival Münster stets ein besonderer Platz im Programm reserviert. Wer nun am 9. Januar auf den Stadttheater-Bühnen das Konzert bestreiten wird, entscheidet sich in wenigen Tagen. Nominiert für den „Westfalen-Jazz-Preis sind Pablo Held, Florian Weber (beide Köln) und Ingrid Laubrock (London). Verbindendes Merkmal der drei Künstler: Sie sind in Westfalen geboren und aufgewachsen.
Dem Preisträger (oder der Preisträgerin) winkt nicht allein ein Auftritt beim bedeutenden münsterschen Jazzfestival. Die von der „Imorde Projekt- und Kulturberatung“ (Münster) ausgelobte Auszeichnung schließt Konzerte auch in zwei der renommiertesten Jazzclubs Westfalens ein: Die Clubs "Bunker Ulmenwall" in Bielefeld und "Domicil" in Dortmund übernehmen gemeinsam mit Münster die Präsentation.
Jazzpianist Pablo Held, 21 Jahre jung, hat schon als Schüler Preise abgeräumt. Der gebürtige Dortmunder ist dreimaliger Sieger bei „Jugend musiziert“ und war bereits mit der WDR-Bigband unterwegs. Mehrfach international geehrt wurde Florian Weber (Jahrgang 1971). Der Pianist wuchs in Detmold auf. Als einer der jüngsten Jazzprofessoren Deutschlands lehrt er seit einem Jahr in Osnabrück. Vom münsterländischen Stadtlohn in Englands Hauptstadt verschlug es Ingrid Laubrock vor 15 Jahren. Die Saxofonistin war 2005 für den BBC Jazz Award nominiert.
Die Jury für den Preis „Westfalen-Jazz 2009“ setzt sich zusammen aus Fritz Schmücker (Internationales Jazzfestival), Kornelia Vossebein (Jazzclub „Bunker Ulmenwall“), Waldo Riedl (Jazzclub Domicil), Dr. Bernd Hofmann (WDR Köln) sowie Preisstifter Jens Imorde als nicht stimmberechtigtes Mitglied.
Dem Preisträger (oder der Preisträgerin) winkt nicht allein ein Auftritt beim bedeutenden münsterschen Jazzfestival. Die von der „Imorde Projekt- und Kulturberatung“ (Münster) ausgelobte Auszeichnung schließt Konzerte auch in zwei der renommiertesten Jazzclubs Westfalens ein: Die Clubs "Bunker Ulmenwall" in Bielefeld und "Domicil" in Dortmund übernehmen gemeinsam mit Münster die Präsentation.
Jazzpianist Pablo Held, 21 Jahre jung, hat schon als Schüler Preise abgeräumt. Der gebürtige Dortmunder ist dreimaliger Sieger bei „Jugend musiziert“ und war bereits mit der WDR-Bigband unterwegs. Mehrfach international geehrt wurde Florian Weber (Jahrgang 1971). Der Pianist wuchs in Detmold auf. Als einer der jüngsten Jazzprofessoren Deutschlands lehrt er seit einem Jahr in Osnabrück. Vom münsterländischen Stadtlohn in Englands Hauptstadt verschlug es Ingrid Laubrock vor 15 Jahren. Die Saxofonistin war 2005 für den BBC Jazz Award nominiert.
Die Jury für den Preis „Westfalen-Jazz 2009“ setzt sich zusammen aus Fritz Schmücker (Internationales Jazzfestival), Kornelia Vossebein (Jazzclub „Bunker Ulmenwall“), Waldo Riedl (Jazzclub Domicil), Dr. Bernd Hofmann (WDR Köln) sowie Preisstifter Jens Imorde als nicht stimmberechtigtes Mitglied.