Expertin informiert über Igel-Schutz
11.11.2008
Münster (SMS) Wie Igel leben, wann sie in Not geraten und welche Hilfen sie brauchen, weiß Ulli Seewald vom Verein Pro Igel. Die Expertin in Sachen Igel-Schutz bietet am Donnerstag, 13. November, von 11 bis 14 Uhr eine Sprechstunde in der Umweltberatung im Stadthaus 3, Albersloher Weg 33, an. Sie steht dort interessierten Bürgerinnen und Bürgern persönlich Rede und Antwort und ist auch telefonisch unter 4 92-67 67 zu erreichen.
Die Sprechstunde der Expertin ergänzt das Informationsangebot der Igel-Ausstellung, die bis zum 28. November im Stadthaus 3 montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr geöffnet ist.
Viele Tierfreunde möchten den stacheligen Gesellen über den Winter helfen. Doch nur verletzte oder kranke Igel benötigen menschliche Fürsorge und fast immer auch tierärztliche Behandlung. Für diese Fälle sollten Tierfreunde sich sachkundig machen. Die Ausstellung und die Sprechstunde im Stadthaus 3 bieten hierzu gute Gelegenheiten.
Die Igel-Ausstellung zeigt auch, dass naturnah gestaltete Gärten eine wichtige Hilfe für Igel sind. Wenn Grünabfälle und Baumschnitt in geschützten Ecken aufgehäuft werden und Laub unter Bäumen und auf Beeten liegen bleibt, finden Igel Nistmaterial und Unterschlupf. In nahrungsarmen Zeiten kann die abendliche Zufütterung bis zum Beginn des Winterschlafes eine geeignete Unterstützung sein.
Kostenlose Faltblätter des Vereins Pro Igel liegen in der Umweltberatung zum Mitnehmen bereit. Außerdem hat die städtische Umweltberatung unter der Rufnummer 4 92-67 69 eine Bandansage mit dem Titel "Wann brauchen Igel unsere Hilfe" eingerichtet.
Die Sprechstunde der Expertin ergänzt das Informationsangebot der Igel-Ausstellung, die bis zum 28. November im Stadthaus 3 montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr geöffnet ist.
Viele Tierfreunde möchten den stacheligen Gesellen über den Winter helfen. Doch nur verletzte oder kranke Igel benötigen menschliche Fürsorge und fast immer auch tierärztliche Behandlung. Für diese Fälle sollten Tierfreunde sich sachkundig machen. Die Ausstellung und die Sprechstunde im Stadthaus 3 bieten hierzu gute Gelegenheiten.
Die Igel-Ausstellung zeigt auch, dass naturnah gestaltete Gärten eine wichtige Hilfe für Igel sind. Wenn Grünabfälle und Baumschnitt in geschützten Ecken aufgehäuft werden und Laub unter Bäumen und auf Beeten liegen bleibt, finden Igel Nistmaterial und Unterschlupf. In nahrungsarmen Zeiten kann die abendliche Zufütterung bis zum Beginn des Winterschlafes eine geeignete Unterstützung sein.
Kostenlose Faltblätter des Vereins Pro Igel liegen in der Umweltberatung zum Mitnehmen bereit. Außerdem hat die städtische Umweltberatung unter der Rufnummer 4 92-67 69 eine Bandansage mit dem Titel "Wann brauchen Igel unsere Hilfe" eingerichtet.