Behindert und berufstätig - wie geht das?
09.09.2008
Münster. (SMS) Behindert und beruftstätig, eine Kombination, die immer dann gut funktioniert, wenn Arbeitsgeber und Arbeitnehmer gut informiert sind und der Arbeitsplatz individuell ausgerüstet ist. Und da muss keiner selbst lange rumprobieren. Die Fachstelle "Behinderte Menschen im Beruf" des städtischen Sozialamtes bietet kompetente Unterstützung an. Beispielsweise in der offenen Beratung am Donnerstag, 18. September, im Gesundheitshaus, Gasselstiege 13.
„Es gibt hervorragende Hilfsmittel, um Arbeitsplätze behinderungsgerecht zu gestalten, etwa spezielle Spracheingabesoftware für Computer oder elektronisch gesteuerte Aktenrollsysteme“, erläutert Wolfgang Leipholz, der von 16 bis 18 Uhr im Gruppenraum 1/212 (2. Etage) persönlich berät. Auch zu Themen wie Fördermittel und Kündigungsschutz.
Die städtischen Fachleute kommen aber auch gern raus in Betriebe, um mit Arbeitgebern und schwerbehinderten Beschäftigten gemeinsam die Möglichkeiten auszuloten. Zusammen mit den Fachdiensten des Integrationsamtes vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe entwickeln sie passgenaue Lösungen für den jeweiligen Arbeitsplatz. Erforderliche technische Hilfen werden meist aus Mitteln der Ausgleichsabgabe übernommen.
Bei Problemen am Arbeitsplatz berät die Fachstelle außerdem Betriebs- und Personalräte sowie Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen. Dabei arbeitet das Team mit dem Integrationsfachdienst zusammen.
Ein neues Faltblatt fasst das Angebot der Fachstelle "Behinderte Menschen im Beruf" zusammen. Es ist ebenso wie eine Übersicht mit weiteren Veranstaltungsterminen kostenlos erhältlich in der Münster-Information im Stadthaus 1, im Kundenzentrum des Sozialamtes an der Hafenstraße 8 und im Gesundheitshaus an der Gasselstiege 13. Im Internet sind die Faltblätter unter www.muenster.de/komm (Rubrik „Publikationen“) zu finden. Weitere Fragen beantwortet Wolfgang Leipholz (Tel. 4 92-59 92, Fax 4 92-79 01, E-Mail: Leipholz@stadt-muenster.de).
„Es gibt hervorragende Hilfsmittel, um Arbeitsplätze behinderungsgerecht zu gestalten, etwa spezielle Spracheingabesoftware für Computer oder elektronisch gesteuerte Aktenrollsysteme“, erläutert Wolfgang Leipholz, der von 16 bis 18 Uhr im Gruppenraum 1/212 (2. Etage) persönlich berät. Auch zu Themen wie Fördermittel und Kündigungsschutz.
Die städtischen Fachleute kommen aber auch gern raus in Betriebe, um mit Arbeitgebern und schwerbehinderten Beschäftigten gemeinsam die Möglichkeiten auszuloten. Zusammen mit den Fachdiensten des Integrationsamtes vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe entwickeln sie passgenaue Lösungen für den jeweiligen Arbeitsplatz. Erforderliche technische Hilfen werden meist aus Mitteln der Ausgleichsabgabe übernommen.
Bei Problemen am Arbeitsplatz berät die Fachstelle außerdem Betriebs- und Personalräte sowie Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen. Dabei arbeitet das Team mit dem Integrationsfachdienst zusammen.
Ein neues Faltblatt fasst das Angebot der Fachstelle "Behinderte Menschen im Beruf" zusammen. Es ist ebenso wie eine Übersicht mit weiteren Veranstaltungsterminen kostenlos erhältlich in der Münster-Information im Stadthaus 1, im Kundenzentrum des Sozialamtes an der Hafenstraße 8 und im Gesundheitshaus an der Gasselstiege 13. Im Internet sind die Faltblätter unter www.muenster.de/komm (Rubrik „Publikationen“) zu finden. Weitere Fragen beantwortet Wolfgang Leipholz (Tel. 4 92-59 92, Fax 4 92-79 01, E-Mail: Leipholz@stadt-muenster.de).