Bauarbeiten für neue Buswartehallen
21.08.2008
Münster (SMS) Acht Bushaltestellen im gesamten Stadtgebiet stattet das Tiefbauamt in diesem Jahr mit neuen Wartehallen aus. Während an der Haltestelle Haus Mariengrund am Stadtlohnweg in Gievenbeck die neue Wartehalle bereits steht, laufen zurzeit die vorbereitenden Bauarbeiten an der Haltestelle Vollmer an der Hägerstraße in Nienberge.
Auf einen komfortablen Wetterschutz mit Beleuchtung und Sitzgelegenheiten dürfen sich die Fahrgäste außerdem an folgenden Standorten freuen: Siemensstraße (Haltestelle Schuckertstraße), Münsterstraße (Haltestelle Grenkuhlenweg), Rüschhausweg (Haltestelle Asbeckweg), Weseler Straße (Haltestelle Geiststraße), Mauritz-Lindenweg (Haltestelle Mauritz Friedhof), Stadtlohnweg (Haltestelle Weitkampweg). Voraussichtlich ab Oktober werden die Wartehallen dort aufgestellt.
"Nicht immer sind an den Standorten ausreichend breite Gehwege vorhanden", berichtet Grit Hecht vom Stadtplanungsamt. "Oft stellen dankenswerterweise Anlieger private Flächen zur Verfügung und machen das Aufstellen der Wartehallen so erst möglich."
Die acht Haltestellen, die für dieses Jahr in das Buswartehallen-Programm der Stadt aufgenommen worden sind, kosten insgesamt 130 000 Euro. Davon steuert das Land NRW 105 000 Euro bei. "Einen Wermutstropen gibt es dabei allerdings", erläutert Grit Hecht. "Gefördert werden nur Haltestellen des Liniennetzes. Für eigens eingerichtete Schulbushaltestellen bekommen wir zum Leidwesen besorgter Eltern keine Zuschüsse."
Auf einen komfortablen Wetterschutz mit Beleuchtung und Sitzgelegenheiten dürfen sich die Fahrgäste außerdem an folgenden Standorten freuen: Siemensstraße (Haltestelle Schuckertstraße), Münsterstraße (Haltestelle Grenkuhlenweg), Rüschhausweg (Haltestelle Asbeckweg), Weseler Straße (Haltestelle Geiststraße), Mauritz-Lindenweg (Haltestelle Mauritz Friedhof), Stadtlohnweg (Haltestelle Weitkampweg). Voraussichtlich ab Oktober werden die Wartehallen dort aufgestellt.
"Nicht immer sind an den Standorten ausreichend breite Gehwege vorhanden", berichtet Grit Hecht vom Stadtplanungsamt. "Oft stellen dankenswerterweise Anlieger private Flächen zur Verfügung und machen das Aufstellen der Wartehallen so erst möglich."
Die acht Haltestellen, die für dieses Jahr in das Buswartehallen-Programm der Stadt aufgenommen worden sind, kosten insgesamt 130 000 Euro. Davon steuert das Land NRW 105 000 Euro bei. "Einen Wermutstropen gibt es dabei allerdings", erläutert Grit Hecht. "Gefördert werden nur Haltestellen des Liniennetzes. Für eigens eingerichtete Schulbushaltestellen bekommen wir zum Leidwesen besorgter Eltern keine Zuschüsse."