Karriereplanung von Frau zu Frau
08.07.2008
Münster (SMS) Die Stadt Münster beteiligt sich weiterhin am interkommunalen Projekt "Mentoring im Münsterland", bei dem Führungskräfte aus Kommunalverwaltungen ihr Wissen und ihre Erfahrungen qualifizierten Nachwuchskräften für deren berufliche Zukunftsplanung zur Verfügung stellen. Ein einjähriger Probelauf mit Mentoring speziell für Frauen aus den Verwaltungen setzte Erfolg versprechende Akzente für die Personalentwicklung.
Von kommunaler Seite waren die Städte Münster, Emsdetten und Rheine sowie die Kreisverwaltung Steinfurt und der LWL in Zusammenarbeit mit dem Studieninstitut Westfalen-Lippe beteiligt. Aus diesen Verwaltungen haben sich Mentorinnen monatlich mit weiblichen Nachwuchskräften - den Mentees - getroffen, um am Profil für deren Karriereplanung zu arbeiten. Vom Austausch über die berufliche Ist-Situation und persönliche Entwicklungsperspektiven haben nicht nur die Mentees, sondern auch die Mentorinnen profitiert.
Martina Arndts-Haupt und Claudia Welp vom Fraubüro sowie Gabi Böcker von der Personalentwicklung und Jochen Lüken aus der Personalvertretung in Münsters Stadtverwaltung sind sich einig: Das Projekt hat die Erwartungen erfüllt. Alles spricht für eine Fortsetzung. Sie können sich gut vorstellen, dass Mentoring nicht allein als Instrument der Frauenförderung eingesetzt wird, sondern - je nach Qualifizierungsbedarf - ebenso "gemischte Doppel" gebildet werden.
Eine Dokumentation zum interkommunalen Projekt kann auf der Homepage des Kreises Steinfurt abgerufen werden (www.kreis-steinfurt.de, Rubrik "Politik u. Verwaltung" / "Gleichstellung" / "Arbeitsschwerpunkte").
Foto:
"Fortsetzung erwünscht" lautet das Votum der Mentoring-Projektgruppe in Münsters Stadtverwaltung mit (v.l.) Martina Arndts-Haupt (Frauenbüro), Jochen Lüken (Personalrat), Claudia Welp (Frauenbüro) und Gabi Böcker (Personalentwicklung). Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Von kommunaler Seite waren die Städte Münster, Emsdetten und Rheine sowie die Kreisverwaltung Steinfurt und der LWL in Zusammenarbeit mit dem Studieninstitut Westfalen-Lippe beteiligt. Aus diesen Verwaltungen haben sich Mentorinnen monatlich mit weiblichen Nachwuchskräften - den Mentees - getroffen, um am Profil für deren Karriereplanung zu arbeiten. Vom Austausch über die berufliche Ist-Situation und persönliche Entwicklungsperspektiven haben nicht nur die Mentees, sondern auch die Mentorinnen profitiert.
Martina Arndts-Haupt und Claudia Welp vom Fraubüro sowie Gabi Böcker von der Personalentwicklung und Jochen Lüken aus der Personalvertretung in Münsters Stadtverwaltung sind sich einig: Das Projekt hat die Erwartungen erfüllt. Alles spricht für eine Fortsetzung. Sie können sich gut vorstellen, dass Mentoring nicht allein als Instrument der Frauenförderung eingesetzt wird, sondern - je nach Qualifizierungsbedarf - ebenso "gemischte Doppel" gebildet werden.
Eine Dokumentation zum interkommunalen Projekt kann auf der Homepage des Kreises Steinfurt abgerufen werden (www.kreis-steinfurt.de, Rubrik "Politik u. Verwaltung" / "Gleichstellung" / "Arbeitsschwerpunkte").
Foto:
"Fortsetzung erwünscht" lautet das Votum der Mentoring-Projektgruppe in Münsters Stadtverwaltung mit (v.l.) Martina Arndts-Haupt (Frauenbüro), Jochen Lüken (Personalrat), Claudia Welp (Frauenbüro) und Gabi Böcker (Personalentwicklung). Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.