Kampfmittelbeseitigungsdienst kommt wieder

11.04.2008

Münster (SMS) Sechs der Verdachtspunkte für Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg, die der bei der Bezirksregierung in Arnsberg angesiedelte Kampfmittelbeseitigungsdienst am Ludgeriplatz unter die Lupe genommen hat, müssen weiter untersucht werden. Dieses Ergebnis teilte die Bezirksregierung jetzt nach Auswertung der Untersuchungen dem städtischen Tiefbauamt mit. Daher wird es in Kürze am Ludgeriplatz weitere Bohrungen und Aufgrabungen bis zu einer Tiefe von drei Metern geben. An einer Stelle - zwischen Hafenstraße und Schorlemerstraße - wird auch die Fahrbahn von den Arbeiten betroffen sein. Sollten sich Verkehrsbehinderungen ergeben, werden die Verkehrsteilnehmer rechtzeitig informiert. Wann die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen vorliegen, kann das Tiefbauamt zurzeit noch nicht absehen.

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