Auf der "Notinsel" bekommen Kinder Hilfe
02.04.2008
(SMS) Wenn man dringend Hilfe braucht, ist es eine große Erleichterung, wenn sie im Handumdrehen da ist. Besonders für Kinder ist die Sicherheit, bei Erwachsenen Unterstützung zu bekommen, ein wichtiger Rettungsanker. Solche rettende Orte initiiert das Projekt "Notinsel" der Stiftung "Hänsel und Gretel" mit dem Kinderbüro des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien jetzt auch in Münster.
Ziel ist es, ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften, Unternehmen oder anderer Institutionen aufzubauen, die Kindern in Notsituationen als Anlaufstelle dienen. Alle Geschäfte mit dem Notinsel-Zeichen an der Tür signalisieren: "Hier bekommen Kinder Hilfe". Diese Geschäftsleute verpflichten sich zum Hinsehen und, wenn nötig, zum Handeln für die Kinder.
Eine erste Notinsel liegt in der Innenstadt bei Birgitt Kleimann. Im Café an der Lambertikirche gibt es auf jeden Fall Hilfe und vielleicht auch ein süßes Trostpflaster…
Wer mithelfen möchte, aus vielen Inseln festen Grund für Kinder zu bauen und Münster noch kinderfreundlicher zu machen, kann sich im Kinderbüro der Stadt bei Andreas Garske (4 92-51 09) melden.
Ziel ist es, ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften, Unternehmen oder anderer Institutionen aufzubauen, die Kindern in Notsituationen als Anlaufstelle dienen. Alle Geschäfte mit dem Notinsel-Zeichen an der Tür signalisieren: "Hier bekommen Kinder Hilfe". Diese Geschäftsleute verpflichten sich zum Hinsehen und, wenn nötig, zum Handeln für die Kinder.
Eine erste Notinsel liegt in der Innenstadt bei Birgitt Kleimann. Im Café an der Lambertikirche gibt es auf jeden Fall Hilfe und vielleicht auch ein süßes Trostpflaster…
Wer mithelfen möchte, aus vielen Inseln festen Grund für Kinder zu bauen und Münster noch kinderfreundlicher zu machen, kann sich im Kinderbüro der Stadt bei Andreas Garske (4 92-51 09) melden.