Ludgerikreisel: Generalprobe gelungen
27.03.2008
Münster (SMS) Die Untersuchung des Ludgeriplatzes auf explosive Reste aus dem Zweiten Weltkrieg steht vor dem Abschluss. Die umfangreichen Sperren rund um den Platz können in der Nacht von Freitag auf Samstag (28./29.3.) wieder abgeräumt werden. "Die Münsteraner haben die Generalprobe zum Umbau des Kreisverkehrs phantastisch gemeistert", strahlt Alexander Buttgereit, der stellvertretende Leiter des städtischen Tiefbauamts, und lobt: "Wir haben mit einem so reibungslosen Ablauf nicht gerechnet."
Ein besonderes Kompliment spendet er den zahlreichen Autofahrerinnen und Autofahrern, die sich an die Empfehlungen gehalten und den Ludgeriplatz komplett gemieden haben. Aber auch das Zusammenspiel von Autos, Fahrrädern und Fußgängern auf engstem Raum habe den Umständen entsprechend gut geklappt. "Das befürchtete Chaos ist ausgeblieben", resümiert Buttgereit.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst, angesiedelt bei der Bezirksregierung in Arnsberg, hatte den Untergrund im Kreisel und in der Umgebung an 16 Verdachtspunkten bis in eine Tiefe von acht Metern sondiert. Die Untersuchungen werden in den nächsten Tagen von der Bezirksregierung ausgewertet. Mit Ergebnissen rechnet das Tiefbauamt ab der zweiten Aprilwoche.
Ein besonderes Kompliment spendet er den zahlreichen Autofahrerinnen und Autofahrern, die sich an die Empfehlungen gehalten und den Ludgeriplatz komplett gemieden haben. Aber auch das Zusammenspiel von Autos, Fahrrädern und Fußgängern auf engstem Raum habe den Umständen entsprechend gut geklappt. "Das befürchtete Chaos ist ausgeblieben", resümiert Buttgereit.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst, angesiedelt bei der Bezirksregierung in Arnsberg, hatte den Untergrund im Kreisel und in der Umgebung an 16 Verdachtspunkten bis in eine Tiefe von acht Metern sondiert. Die Untersuchungen werden in den nächsten Tagen von der Bezirksregierung ausgewertet. Mit Ergebnissen rechnet das Tiefbauamt ab der zweiten Aprilwoche.