Tiefbauamt erschließt neues Baugebiet am Hohen Heckenweg
30.01.2008
Münster (SMS) In den kommenden Tagen verschiebt das städtische Tiefbauamt auf zweieinhalb Hektar Fläche westlich des Hohen Heckenwegs in Höhe der Josefine-Mauser-Straße tonnenweise Mutterboden. Damit beginnt die Erschließung für das neue Baugebiet mit 53 Bauplätzen. Voraussichtlich ab Mittwoch, 6. Februar, untersucht jedoch zunächst der Kampfmittelräumdienst das Areal.
520 Meter Schmutzwasserkanäle und 650 Meter Regenwasserkanäle sind nötig, um das neue Baugebiet anzubinden. Außerdem baut das Tiefbauamt ein 600 Kubikmeter fassendes Regenrückhaltebecken und 5000 Quadratmeter Baustraßen, bevor die ersten Familien im Herbst mit dem Bauen beginnen können. Die Versorgungsträger verlegen die Leitungen für Strom, Wasser, Telefon und Fernwärme.
Die neuen Kanaltrassen kreuzen den Hohen Heckenweg gleich an drei Stellen. Daher wird die Straße während der siebenmonatigen Erschließung mehrmals für einige Tage einspurig. Eine Ampel regelt dann den Begegnungsverkehr. Davon betroffen ist auch die Bushaltestelle Josefine-Mauser-Straße. Damit die Schülerinnen und Schüler aber nicht deswegen längere Wege in Kauf nehmen müssen, baut das Tiefbauamt in diesem Abschnitt extra während der Osterferien in der zweiten Märzhälfte.
800 000 Euro kosten der Tiefbau und die Straßenbauarbeiten. In dem städtischen Baugebiet entstehen fünf freistehende Einfamilienhäuser, 34 Doppelhaushälften und 14 Reihenhäuser. Sobald im Herbst die Baureife abzusehen ist, beginnt die Vermarktung.
520 Meter Schmutzwasserkanäle und 650 Meter Regenwasserkanäle sind nötig, um das neue Baugebiet anzubinden. Außerdem baut das Tiefbauamt ein 600 Kubikmeter fassendes Regenrückhaltebecken und 5000 Quadratmeter Baustraßen, bevor die ersten Familien im Herbst mit dem Bauen beginnen können. Die Versorgungsträger verlegen die Leitungen für Strom, Wasser, Telefon und Fernwärme.
Die neuen Kanaltrassen kreuzen den Hohen Heckenweg gleich an drei Stellen. Daher wird die Straße während der siebenmonatigen Erschließung mehrmals für einige Tage einspurig. Eine Ampel regelt dann den Begegnungsverkehr. Davon betroffen ist auch die Bushaltestelle Josefine-Mauser-Straße. Damit die Schülerinnen und Schüler aber nicht deswegen längere Wege in Kauf nehmen müssen, baut das Tiefbauamt in diesem Abschnitt extra während der Osterferien in der zweiten Märzhälfte.
800 000 Euro kosten der Tiefbau und die Straßenbauarbeiten. In dem städtischen Baugebiet entstehen fünf freistehende Einfamilienhäuser, 34 Doppelhaushälften und 14 Reihenhäuser. Sobald im Herbst die Baureife abzusehen ist, beginnt die Vermarktung.