Mit weißen Mäusen Bewusstsein wecken
11.01.2008
Münster. (SMS) Wer in den heißen Karnevalstagen weiße Mäuse sieht, hat entweder zu tief ins Glas geschaut oder eine "Voll ist out"-Mitarbeiterin getroffen. Die Teams der städtischen Alkoholpräventionskampagne suchen vom 16. Januar bis Aschermittwoch bereits zum vierten Mal das Gespräch mit Jugendlichen. Und dazu verteilen sie weiße Mäuse als süße Nascherei und ein Kreuzworträtsel, bei dem es u. a. eine Digitalkamera und Warengutscheine zu gewinnen gibt.
"Gerade im Karneval spielen Gruppendruck, Dazu-gehören-Wollen und nicht zuletzt das 'vorbildliche' Trinkverhalten mancher Erwachsener eine große Rolle", sagt Georg Piepel, Leiter der Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien. "Ziel von 'Voll ist out' ist es, bei Jugendlichen ein Bewusstsein für Reiz und Risiken des Alkohols zu wecken."
Dazu sind Zweier-Teams in Kneipen, der Fußgängerzone und an beliebten Treffpunkten unterwegs. Die städtische Suchtvorbeugung hat ihnen nicht nur Themenkarten, Gewinnspiel und weiße Mäuse mitgegeben, sondern auch solides Wissen über die Gefahren des Alkohols gerade für Jugendliche, die Gesetzeslage oder auch über den Alkoholgehalt bestimmter Getränke.
So können sie im lockeren Gespräch auf Fragen reagieren, auf das umfangreiche Internetangebot (www.vollistout.de) und Beratungsmöglichkeiten hinweisen. Und das auch an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten, wo sie für die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen - einprägsam auf einer Karte präsentiert - werben werden. Zu Zibomo, Altweiber und Rosenmontag mischen die Teams sich in den Straßenkarneval und verteilen Erste-Hilfe-Karten mit Kater-Tipps.
Beschäftigte aus Jugendeinrichtungen oder Schule, die noch Rätsel- und Themenkarten oder anderes Material zur Kampagne benötigen, können sich an die Suchtvorbeugung wenden (Astrid Eikel, Tel. 4 92 58 43, EikelA@stadt-muenster.de).
Bildzeile:
Mit Wissen und Material bestens ausgestattet starten die "Voll ist out"-Teams in die letzten Karnevalswochen. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
"Gerade im Karneval spielen Gruppendruck, Dazu-gehören-Wollen und nicht zuletzt das 'vorbildliche' Trinkverhalten mancher Erwachsener eine große Rolle", sagt Georg Piepel, Leiter der Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien. "Ziel von 'Voll ist out' ist es, bei Jugendlichen ein Bewusstsein für Reiz und Risiken des Alkohols zu wecken."
Dazu sind Zweier-Teams in Kneipen, der Fußgängerzone und an beliebten Treffpunkten unterwegs. Die städtische Suchtvorbeugung hat ihnen nicht nur Themenkarten, Gewinnspiel und weiße Mäuse mitgegeben, sondern auch solides Wissen über die Gefahren des Alkohols gerade für Jugendliche, die Gesetzeslage oder auch über den Alkoholgehalt bestimmter Getränke.
So können sie im lockeren Gespräch auf Fragen reagieren, auf das umfangreiche Internetangebot (www.vollistout.de) und Beratungsmöglichkeiten hinweisen. Und das auch an Kiosken, Tankstellen und in Supermärkten, wo sie für die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen - einprägsam auf einer Karte präsentiert - werben werden. Zu Zibomo, Altweiber und Rosenmontag mischen die Teams sich in den Straßenkarneval und verteilen Erste-Hilfe-Karten mit Kater-Tipps.
Beschäftigte aus Jugendeinrichtungen oder Schule, die noch Rätsel- und Themenkarten oder anderes Material zur Kampagne benötigen, können sich an die Suchtvorbeugung wenden (Astrid Eikel, Tel. 4 92 58 43, EikelA@stadt-muenster.de).
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Mit Wissen und Material bestens ausgestattet starten die "Voll ist out"-Teams in die letzten Karnevalswochen. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.