"Hansestadt" in neuem Gewand
11.01.2008
(SMS) Schon im späten Mittelalter war Münster ein wichtiges Handelszentrum. Münstersche Kaufleute handelten im gesamten westeuropäischen Raum. Dieser spannende und wichtige Abschnitt in der Geschichte der Stadt (etwa 1200 bis 1500) präsentiert sich in der Dauerausstellung des Stadtmuseums jetzt in neuem Gewand.
Moderne Inszenierungen und neue, bisher noch nicht gezeigte Exponate machen die Epoche der "Hansestadt Münster" für die Besucherinnen und Besucher des Museums noch besser erfahrbar. Alle, die genau wissen möchten, wie die Kaufleute vor Ort und international Handel trieben oder wie Münster zur Stadt und bedeutenden westfälischen Metropole mit dem Bischofssitz des größten kirchlichen Territoriums wurde, die locken drei multimediale Terminals in die Vergangenheit.
An zwei Bildschirmen ist eine Animation zur Geschichte des Drubbels wie auch zu allen einzelnen Häusern dieses Handwerker- und Handelsquartiers zu sehen. Zu einem "Highlight" der Neuinszenierung haben auch münstersche Händler des 21. Jahrhunderts beigetragen. Der Verein Münster-Museum e.V. hat gemeinsam mit Kaufleuten aus Münster eine neue dritte Computeranimation ermöglicht, die die topographische Entwicklung der Stadt während des Zeitraums vom 13. bis zum frühen 16. Jahrhundert zeigt. Sie bezieht auch das nordeuropäische Umfeld - in etwa das Gebiet des damaligen Hanseraums - mit ein.
Diese von der Firma maßwerke GbR aus Münster entwickelte Animation schließt eine Lücke in der Präsentation der Stadtentwicklung. Bisher waren die Veränderungen des frühen Mimigernaford bis zur "jungen" Stadt um 1200 zu sehen. Das erste gebaute Stadtmodell des Museums zeigt dann Münster im Jahr 1533.
Die neuen Terminals sind in eine stark vergrößerte Stadtansicht Münsters aus dem 16. Jahrhundert eingebunden. Von den virtuell präsentierten Veränderungen der Stadt führt der Weg direkt in ein inszeniertes Kaufmannskontor, so wie es am Prinzipalmarkt geführt worden sein könnte…
Moderne Inszenierungen und neue, bisher noch nicht gezeigte Exponate machen die Epoche der "Hansestadt Münster" für die Besucherinnen und Besucher des Museums noch besser erfahrbar. Alle, die genau wissen möchten, wie die Kaufleute vor Ort und international Handel trieben oder wie Münster zur Stadt und bedeutenden westfälischen Metropole mit dem Bischofssitz des größten kirchlichen Territoriums wurde, die locken drei multimediale Terminals in die Vergangenheit.
An zwei Bildschirmen ist eine Animation zur Geschichte des Drubbels wie auch zu allen einzelnen Häusern dieses Handwerker- und Handelsquartiers zu sehen. Zu einem "Highlight" der Neuinszenierung haben auch münstersche Händler des 21. Jahrhunderts beigetragen. Der Verein Münster-Museum e.V. hat gemeinsam mit Kaufleuten aus Münster eine neue dritte Computeranimation ermöglicht, die die topographische Entwicklung der Stadt während des Zeitraums vom 13. bis zum frühen 16. Jahrhundert zeigt. Sie bezieht auch das nordeuropäische Umfeld - in etwa das Gebiet des damaligen Hanseraums - mit ein.
Diese von der Firma maßwerke GbR aus Münster entwickelte Animation schließt eine Lücke in der Präsentation der Stadtentwicklung. Bisher waren die Veränderungen des frühen Mimigernaford bis zur "jungen" Stadt um 1200 zu sehen. Das erste gebaute Stadtmodell des Museums zeigt dann Münster im Jahr 1533.
Die neuen Terminals sind in eine stark vergrößerte Stadtansicht Münsters aus dem 16. Jahrhundert eingebunden. Von den virtuell präsentierten Veränderungen der Stadt führt der Weg direkt in ein inszeniertes Kaufmannskontor, so wie es am Prinzipalmarkt geführt worden sein könnte…