Geld für die „Himbeeren mit Senf“
14.12.2007
(SMS) Die Jury des Drehbuchförderpreises Münster.Land bewies Mitte Oktober mit der Auszeichnung von „Himbeeren mit Senf“ eine gute Nase. Das Autorenteam hat mit dem Skript nun direkt einen weiteren Erfolg zu verbuchen. „Die Autorinnen Ruth Olshan und Heike Fink erhalten von der Stiftung Kuratorium junger deutscher Film 30 000 Euro für die Fertigstellung ihres Drehbuchs“, freut sich Nicola Ebel vom Filmservice.Münster.Land im städtischen Presseamt mit den beiden Preisträgerinnen. Ausgewählt wurde ihre Arbeit mit drei anderen aus rund 50 Projektanträgen im Kinder- und Jugendfilmbereich.
Das große Interesse an dem Drehbuch zeichnete sich bereits direkt nach der Auszeichnung in Münster ab. Gleich mehrere Produktionsfirmen interessierten sich für den preisgekrönten Stoff. „Verfilmt werden soll das Projekt natürlich im Münsterland, es spielt in Holthausen im Kreis Steinfurt“, berichtet Ebel weiter.
Begeistert hat die Juroren die lebendige Schilderung der Charaktere in „Himbeeren mit Senf“. Meeri, 13 Jahre alt, hat drei Probleme. Zum einem ist sie verliebt und zwar in den Falschen. Zum anderen ist ihre Mutter tot und ihr Vater, von Beruf Bestattungsunternehmer, lernt eine Neue kennen. Doch Meeri hat noch etwas Besonderes, denn sie kann fliegen.
In der Begründung für den Drehbuchförderpreis Münster.Land hieß es: „Eine Geschichte also über die ersten schwierigen Schritte in die komplexe Welt der Erwachsenen, die sich ernsthaft und glaubwürdig mit der Gefühls- und Gedankenwelt eines heranwachsenden Teenagers beschäftigt, dabei aber zugleich auch ganz leicht und unterhaltsam, humorvoll und kurzweilig ausfällt.“
Bildzeile:
Das Drehbuch „Himbeeren mit Senf“ erhält Drehbuchförderung vom Kuratorium junger deutscher Film. Große Freude bei den Autorinnen, die den diesjährigen Drehbuchförderpreis Münster.Land gewonnen haben, hier Autorin Heike Fink mit Moderator Thomas Philipzen bei der Preisverleihung. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Das große Interesse an dem Drehbuch zeichnete sich bereits direkt nach der Auszeichnung in Münster ab. Gleich mehrere Produktionsfirmen interessierten sich für den preisgekrönten Stoff. „Verfilmt werden soll das Projekt natürlich im Münsterland, es spielt in Holthausen im Kreis Steinfurt“, berichtet Ebel weiter.
Begeistert hat die Juroren die lebendige Schilderung der Charaktere in „Himbeeren mit Senf“. Meeri, 13 Jahre alt, hat drei Probleme. Zum einem ist sie verliebt und zwar in den Falschen. Zum anderen ist ihre Mutter tot und ihr Vater, von Beruf Bestattungsunternehmer, lernt eine Neue kennen. Doch Meeri hat noch etwas Besonderes, denn sie kann fliegen.
In der Begründung für den Drehbuchförderpreis Münster.Land hieß es: „Eine Geschichte also über die ersten schwierigen Schritte in die komplexe Welt der Erwachsenen, die sich ernsthaft und glaubwürdig mit der Gefühls- und Gedankenwelt eines heranwachsenden Teenagers beschäftigt, dabei aber zugleich auch ganz leicht und unterhaltsam, humorvoll und kurzweilig ausfällt.“
Bildzeile:
Das Drehbuch „Himbeeren mit Senf“ erhält Drehbuchförderung vom Kuratorium junger deutscher Film. Große Freude bei den Autorinnen, die den diesjährigen Drehbuchförderpreis Münster.Land gewonnen haben, hier Autorin Heike Fink mit Moderator Thomas Philipzen bei der Preisverleihung. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.