Ordnungsamt nimmt Straßeneinmündungen ins Visier
12.11.2007
Münster (SMS) Münsters Straßen sollen sicherer werden. Dies ist das Ziel der Ordnungspartnerschaft Verkehrsunfallprävention, in der sich Polizei und städtisches Ordnungsamt gemeinsam mit anderen Partnern engagieren. Während die Polizei seit einiger Zeit verstärkt den fließenden Verkehr überwacht, richtet das Ordnungsamt sein Augenmerk auf parkende Fahrzeuge. In den nächsten Tagen kontrolliert der Service- und Ordnungsdienst schwerpunktmäßig die Sichtdreiecke und Bordsteinabsenkungen an Straßeneinmündungen im westlichen Südviertel zwischen Hammer Straße, Burgstraße, Geiststraße und Weseler Straße sowie am Kanonengraben.
An Straßeneinmündungen darf nicht geparkt werden, damit Autofahrer beim Abbiegen freie Sicht haben. Wird die Sicht eingeschränkt, kann dies für Fußgänger und Radfahrer, besonders auch für Schulkinder, gefährlich werden. Stellt der Service- und Ordnungsdienst bei seinen Kotrollen Verkehrsverstöße fest, werden in jedem Fall Verwarnungen erteilt. Gibt es konkrete Gefährdungen für die Verkehrsteilnehmer, wird zusätzlich das Abschleppen der Fahrzeuge angeordnet.
An Straßeneinmündungen darf nicht geparkt werden, damit Autofahrer beim Abbiegen freie Sicht haben. Wird die Sicht eingeschränkt, kann dies für Fußgänger und Radfahrer, besonders auch für Schulkinder, gefährlich werden. Stellt der Service- und Ordnungsdienst bei seinen Kotrollen Verkehrsverstöße fest, werden in jedem Fall Verwarnungen erteilt. Gibt es konkrete Gefährdungen für die Verkehrsteilnehmer, wird zusätzlich das Abschleppen der Fahrzeuge angeordnet.