Theater für Gehörlose und Hörende
31.10.2007
Münster (SMS) Gehörlose Menschen können am Sonntag, 25. November, 11 Uhr, in den Städtischen Bühnen das Weihnachtsstück "Die verzauberten Brüder" mit Gebärdensprachdolmetschern auf der Bühne miterleben.
Die Dolmetscher gebärden alles, was die verzauberten Brüder Fjodor und Igor, ihre Mutter Wassilissa, die Hexe Babajaga und andere Gestalten des Märchenspiels sprechen. Für gehörlose Besucher werden Plätze mit guter Sicht auf die Dolmetscher reserviert. Hörenden gibt das Weihnachtsstück zugleich Einblick in die Gebärdensprache. Sie zeigten sich bei den Aufführungen in den zurückliegenden Jahren von den "fliegenden Händen" fasziniert.
Schwerhörige Menschen, die eine technische Kommunikationshilfe brauchen, können in den Städtischen Bühnen nicht nur das Weihnachtsstück, sondern auch andere Aufführungen verfolgen. Sowohl im Großen als auch im Kleinen Haus wurde dazu eine Induktionsschleife installiert.
Die Aufführung am 25. November wurde möglich durch Unterstützung der Städtischen Bühnen, der Hörbehindertenberatung der Paritätischen Sozialdienste Münsterland und des Sozialamtes. Gehörlose und Schwerhörige melden Kartenwünsche bei der Hörbehindertenberatung an (Esther Lißeck, Hafenweg 6-8, Tel. 61 85 124, Fax 61 85 145, E-Mail hoerbehindert-ms@parisozial.de). Die Karten müssen bis zum 9. November bestellt und abgeholt werden (Mo, Di 8-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr). Alle anderen Zuschauer erhalten Karten an der Theaterkasse.
Die Dolmetscher gebärden alles, was die verzauberten Brüder Fjodor und Igor, ihre Mutter Wassilissa, die Hexe Babajaga und andere Gestalten des Märchenspiels sprechen. Für gehörlose Besucher werden Plätze mit guter Sicht auf die Dolmetscher reserviert. Hörenden gibt das Weihnachtsstück zugleich Einblick in die Gebärdensprache. Sie zeigten sich bei den Aufführungen in den zurückliegenden Jahren von den "fliegenden Händen" fasziniert.
Schwerhörige Menschen, die eine technische Kommunikationshilfe brauchen, können in den Städtischen Bühnen nicht nur das Weihnachtsstück, sondern auch andere Aufführungen verfolgen. Sowohl im Großen als auch im Kleinen Haus wurde dazu eine Induktionsschleife installiert.
Die Aufführung am 25. November wurde möglich durch Unterstützung der Städtischen Bühnen, der Hörbehindertenberatung der Paritätischen Sozialdienste Münsterland und des Sozialamtes. Gehörlose und Schwerhörige melden Kartenwünsche bei der Hörbehindertenberatung an (Esther Lißeck, Hafenweg 6-8, Tel. 61 85 124, Fax 61 85 145, E-Mail hoerbehindert-ms@parisozial.de). Die Karten müssen bis zum 9. November bestellt und abgeholt werden (Mo, Di 8-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr). Alle anderen Zuschauer erhalten Karten an der Theaterkasse.