Straßenreinigung im Großeinsatz für Verkehrssicherheit
24.10.2007
Münster (SMS) Mehr als 50 000 Straßenbäume werfen in diesen Tagen ihr Laub ab – viel zu tun für die Straßenreinigung der Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM). Mit 70 Mitarbeitern, 14 großen und fünf kleinen Kehrmaschinen sind die AWM für den herbstlichen Großeinsatz bestens gerüstet. Zurzeit sind sie täglich unterwegs und sammeln rund 1000 Tonnen Laub von Straßen und Wegen.
"Laubfreie Straßen sind nicht nur eine Frage der Sauberkeit, sondern in erster Linie eine Frage der Sicherheit", betont AWM-Werkleiter Patrick Hasenkamp. "Denn das glitschige Laub kann Unfälle verursachen." Gefordert sind neben den AWM auch die Bürgerinnen und Bürger. Grundsätzlich gilt: Wer keine Gebühren für die Gehwegreinigung entrichtet, ist selbst dafür verantwortlich, dass der Gehweg vor dem Haus laub- und damit rutschfrei ist. Im Zweifel hilft ein Blick in den jährlichen städtischen Abgabenbescheid.
Unter bestimmten Umständen müssen aber auch die anderen zum Besen greifen – obwohl sie für die Reinigung des Bürgersteigs gezahlt haben: Wenn der Herbstwind zum Beispiel das Laub entlang der Straße ausgerechnet zwischen den regelmäßigen Kehrterminen von den Bäumen geholt hat, sind alle Anwohner gefragt.
Die AWM bitten darum, die Blätter nicht einfach auf die Straße und in den Rinnstein zu fegen. Das Laub verstopft die Gullys, sodass der Regen nicht richtig ablaufen kann. Und für die Straßenfeger erhöht sich das eh schon hohe Pensum so sehr, dass nicht einmal das Großaufgebot der Straßenkehrer gegen die Laubmassen ankommt.
"Laubfreie Straßen sind nicht nur eine Frage der Sauberkeit, sondern in erster Linie eine Frage der Sicherheit", betont AWM-Werkleiter Patrick Hasenkamp. "Denn das glitschige Laub kann Unfälle verursachen." Gefordert sind neben den AWM auch die Bürgerinnen und Bürger. Grundsätzlich gilt: Wer keine Gebühren für die Gehwegreinigung entrichtet, ist selbst dafür verantwortlich, dass der Gehweg vor dem Haus laub- und damit rutschfrei ist. Im Zweifel hilft ein Blick in den jährlichen städtischen Abgabenbescheid.
Unter bestimmten Umständen müssen aber auch die anderen zum Besen greifen – obwohl sie für die Reinigung des Bürgersteigs gezahlt haben: Wenn der Herbstwind zum Beispiel das Laub entlang der Straße ausgerechnet zwischen den regelmäßigen Kehrterminen von den Bäumen geholt hat, sind alle Anwohner gefragt.
Die AWM bitten darum, die Blätter nicht einfach auf die Straße und in den Rinnstein zu fegen. Das Laub verstopft die Gullys, sodass der Regen nicht richtig ablaufen kann. Und für die Straßenfeger erhöht sich das eh schon hohe Pensum so sehr, dass nicht einmal das Großaufgebot der Straßenkehrer gegen die Laubmassen ankommt.