Sechs Weltreligionen trafen sich im Friedenssaal
19.10.2007
Münster (SMS) Sechs Weltreligionen, repräsentiert durch mehr als zwei Dutzend in Münster vertretene Konfessionen, Gemeinden und Religionsgemeinschaften, kamen im Friedenssaal des Rathauses zu einem in der Stadtgeschichte bislang einmaligen Treffen zusammen.
Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann hatte dazu zum Auftakt der jährlichen Veranstaltungsreihe "Westfälischer Friede - gestern, heute, morgen" eingeladen. In diesem Jahr steht die Reihe unter dem Leitthema "Freiheit der Religion". Mit dem Friedensschluss des Jahres 1648 ist auch die Frage der religiösen Toleranz eng verknüpft, damals als Toleranz zwischen den christlichen Konfessionen.
Heute gehe es darum, das Wirken aller Kirchen, Konfessionen und Religionsgemeinschaften "als Teil der kulturellen, ethnischen und auch wertmäßigen Pluralität unserer heutigen Stadtgesellschaft" zu würdigen und vor allem auch ihren hohen integrativen Wert für das Zusammenwachsen der vielfältigen Milieus in Münster herauszustellen, sagte der Oberbürgermeister bei dem Empfang. Er lud ihre Vertreterinnen und Vertreter ein, sich ins Goldene Buch der Stadt einzutragen. Die Teilnehmer stehen mit ihren Konfessionen, Gemeinden und Gemeinschaften für folgende weltweit verbreitete Religionen: Bahai, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum.
Foto:
Im Friedenssaal des Rathauses trafen sich erstmals die in Münster vertretenen Religionsgemeinschaften, Kirchen und Konfessionen. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann hatte dazu zum Auftakt der jährlichen Veranstaltungsreihe "Westfälischer Friede - gestern, heute, morgen" eingeladen. In diesem Jahr steht die Reihe unter dem Leitthema "Freiheit der Religion". Mit dem Friedensschluss des Jahres 1648 ist auch die Frage der religiösen Toleranz eng verknüpft, damals als Toleranz zwischen den christlichen Konfessionen.
Heute gehe es darum, das Wirken aller Kirchen, Konfessionen und Religionsgemeinschaften "als Teil der kulturellen, ethnischen und auch wertmäßigen Pluralität unserer heutigen Stadtgesellschaft" zu würdigen und vor allem auch ihren hohen integrativen Wert für das Zusammenwachsen der vielfältigen Milieus in Münster herauszustellen, sagte der Oberbürgermeister bei dem Empfang. Er lud ihre Vertreterinnen und Vertreter ein, sich ins Goldene Buch der Stadt einzutragen. Die Teilnehmer stehen mit ihren Konfessionen, Gemeinden und Gemeinschaften für folgende weltweit verbreitete Religionen: Bahai, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum.
Foto:
Im Friedenssaal des Rathauses trafen sich erstmals die in Münster vertretenen Religionsgemeinschaften, Kirchen und Konfessionen. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.