Religion und Politik für den Frieden
16.10.2007
Münster (SMS) Hochschulen, Schulen, städtische Einrichtungen, Vereine und Verbände: Sie alle haben etwas zum Thema "Religion und Politik in Geschichte und Gegenwart" zu sagen. Das verdeutlicht eine Ausstellung in der Bürgerhalle des Rathauses. Die Einrichtungen, Organisationen und Gruppen stellen sich und ihre Arbeit dort vom 20. Oktober bis 12. November vor. Eröffnung ist am Freitag, 19. Oktober, um 19 Uhr mit Prof. Hubert Wolf (Universität) und Prof. Franz-Josef Jakobi (ehemaliger Leiter des Stadtarchivs).
Die Ausstellung befasst sich mit vier Fragen: In welchem Verhältnis stehen religiöse Normen und gesellschaftlicher Wandel? Wie werden Politik und Religion inszeniert? Wie vertragen sich religiöse Vielfalt und politische Integration? Welches Gewalt- und Friedenspotenzial besitzen Religionen? Dazu wird etwa an der Universität geforscht. Auch die Villa ten Hompel, das Haus der Familie, das Friedensforum, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften, der Christlich-Islamische Arbeitskreis, der Stadtheimatbund und viele andere informieren über ihre Aktivitäten. Manche können auch handfeste praktische Erfahrungen beisteuern und auf Veranstaltungen hinweisen.
Die Ausstellung ist Teil der Reihe "Westfälischer Frieden - gestern, heute, morgen" vom 19. bis 24. Oktober. Schwerpunkt der Veranstaltungswoche 2007: "Freiheit der Religion". Das Programm entwickelte die Stadt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Forschung und Bildung, dem Städtetag und dem Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität. Ein Programm-Faltblatt liegt in der Münster-Information im Stadthaus 1 aus; im Stadtnetz steht das Programm unter www.muenster.de.
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Logo der Veranstaltungsreihe
Die Ausstellung befasst sich mit vier Fragen: In welchem Verhältnis stehen religiöse Normen und gesellschaftlicher Wandel? Wie werden Politik und Religion inszeniert? Wie vertragen sich religiöse Vielfalt und politische Integration? Welches Gewalt- und Friedenspotenzial besitzen Religionen? Dazu wird etwa an der Universität geforscht. Auch die Villa ten Hompel, das Haus der Familie, das Friedensforum, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften, der Christlich-Islamische Arbeitskreis, der Stadtheimatbund und viele andere informieren über ihre Aktivitäten. Manche können auch handfeste praktische Erfahrungen beisteuern und auf Veranstaltungen hinweisen.
Die Ausstellung ist Teil der Reihe "Westfälischer Frieden - gestern, heute, morgen" vom 19. bis 24. Oktober. Schwerpunkt der Veranstaltungswoche 2007: "Freiheit der Religion". Das Programm entwickelte die Stadt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Forschung und Bildung, dem Städtetag und dem Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität. Ein Programm-Faltblatt liegt in der Münster-Information im Stadthaus 1 aus; im Stadtnetz steht das Programm unter www.muenster.de.
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