Personalien

12.10.2007

Münster (SMS) Jochen Köhnke (Bild), als Dezernent für Aussiedler-, Flüchtlings- und Asylbewerberangelegenheiten bei der Stadt für den Bereich Integration zuständig, war Referent bei einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin. Sie beschäftigte sich mit den Konsequenzen des Nationalen Integrationsplans. Köhnke vertrat hier zugleich die Perspektive der im Städtetag organisierten Kommunen. "Viele Kommunen haben sich im Sinne des Integrationsplans auf den Weg gemacht", so seine Einschätzung. "Die inhaltliche Wertschätzung bedeutet ein besonderes, zusätzliches Engagement. Letztlich wird sich die tatsächliche Wertschätzung von Inhalten und Aufgaben auch monetär ablesen lassen", führte er aus. Zum Weg des Nationalen Integrationsplans gibt es seines Erachtens nur in Details, aber keine grundsätzlichen Alternativen.

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Jochen Köhnke

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