Ein Abend in Moschee, Synagoge und Tempel
04.10.2007
Münster. (SMS) Wer wissen möchte, wie in einer Moschee gebetet wird oder wie eine jüdische Gemeinde den Shabbat in der Synagoge feiert, muss nicht in die Türkei oder nach Israel reisen. Denn diese und andere "fremde" Glaubensstätten gibt es auch in der "katholischen Hochburg" Münster. Mit der Volkshochschule kann man sie kennen lernen bei der "Nacht der Religionen" am 20. Oktober.
Die Abendexkursion ist ein Bestandteil der Veranstaltungsreihe "Westfälischer Friede – gestern. heute. morgen.", die in diesem Jahr den Schwerpunkt "Freiheit der Religionen" hat. Der Rundgang beginnt um 18 Uhr. Zu Fuß werden eine Moschee, die Synagoge, ein Buddhistisches Zentrum und die Einrichtung der Bahai-i Religion besucht, wo es zum Abschluss ein Mitternachtsbuffet gibt.
Dr. Susanne Eichler von der Volkshochschule hatte bereits vor vier Jahren die Idee zur Begegnung mit Angehörigen anderer Religionen in ihren Glaubensstätten. Ziel ist es, eine Nacht der Besinnlichkeit, der Toleranz und des gegenseitigen Verständnisses zu erleben. Eine Idee, die erfahrungsgemäß gut angenommen wird, weshalb eine Anmeldung erforderlich ist (Tel. 4 92 43 22 oder www.muenster.de/stadt/vhs, Beitrag 15 Euro).
Wer dieses Thema mit Kindern vertiefen möchte, kann das Weiterbildungsangebot "Welt der Religionen" nutzen. Es richtet sich an Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und vermittelt die Grundlagen von Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, mit Kindern Fremdes zu entdecken, zu verstehen und in Beziehung zum „Eigenen“ zu setzen. Es kann beim Haus der Familie für Gruppen gebucht werden (Tel. 41 86 60, www.haus-der-familie-muenster.de).
Das komplette Programm zur Friedenswoche (19. - 24.10.07) liegt als Faltblatt u. a. in der Münster-Information aus und ist auch im Stadtnetz abrufbar (www.marketing.muenster.de).
Die Abendexkursion ist ein Bestandteil der Veranstaltungsreihe "Westfälischer Friede – gestern. heute. morgen.", die in diesem Jahr den Schwerpunkt "Freiheit der Religionen" hat. Der Rundgang beginnt um 18 Uhr. Zu Fuß werden eine Moschee, die Synagoge, ein Buddhistisches Zentrum und die Einrichtung der Bahai-i Religion besucht, wo es zum Abschluss ein Mitternachtsbuffet gibt.
Dr. Susanne Eichler von der Volkshochschule hatte bereits vor vier Jahren die Idee zur Begegnung mit Angehörigen anderer Religionen in ihren Glaubensstätten. Ziel ist es, eine Nacht der Besinnlichkeit, der Toleranz und des gegenseitigen Verständnisses zu erleben. Eine Idee, die erfahrungsgemäß gut angenommen wird, weshalb eine Anmeldung erforderlich ist (Tel. 4 92 43 22 oder www.muenster.de/stadt/vhs, Beitrag 15 Euro).
Wer dieses Thema mit Kindern vertiefen möchte, kann das Weiterbildungsangebot "Welt der Religionen" nutzen. Es richtet sich an Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und vermittelt die Grundlagen von Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, mit Kindern Fremdes zu entdecken, zu verstehen und in Beziehung zum „Eigenen“ zu setzen. Es kann beim Haus der Familie für Gruppen gebucht werden (Tel. 41 86 60, www.haus-der-familie-muenster.de).
Das komplette Programm zur Friedenswoche (19. - 24.10.07) liegt als Faltblatt u. a. in der Münster-Information aus und ist auch im Stadtnetz abrufbar (www.marketing.muenster.de).