Privatdetektiv Wilsberg im Rollstuhl
Wilsberg ist nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt. So beobachtet er den Mord an einer Krankenschwester und erkennt in Oberarzt Suhlke den Täter. Doch niemand glaubt ihm. Seine Beobachtungen führen sowohl das Krankenhauspersonal als auch seine Freunde auf die Wirkung der Schmerzmittel zurück.
Deshalb nistet sich der Privatdetektiv nach seiner Entlassung bei Kommissarin Anna Springer ein. Unter dem Vorwand, ihre Pflege zu benötigen, nutzt er seine neue Wohnsituation aus, um die Wohnung des Oberarztes per Fernglas zu observieren. Denn die liegt gegenüber von Anna Springers Wohnung. Und schon bald stellt sich heraus, dass Suhlke tatsächlich etwas zu verbergen hat.
"Wilsberg – Tod auf Rezept" ist eine Produktion der Cologne Film. Das Buch stammt von Thorsten Näter, die Regie hatte Marc Hertel. Nähere Informationen zum Film und zu Wilsberg allgemein gibt es unter www.wilsberg.zdf.de und unter www.filmservice-muenster-land.de .
Bildzeile: Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonrad Lansink) gerät im neuesten Münster-Krimi "Tod auf Rezept" unversehens wieder mitten in einen rätselhaften Mordfall. Foto: ZDF