Wieder Krimiwochenende aus Münster

30.01.2006

Am Samstag führt "Wilsberg" im ZDF ins Rotlicht-Milieu, am Sonntag häufen sich im ARD-Tatort Todesfälle im Umfeld einer Keksdynastie

Münster (SMS) Münster ist am Wochenende erneut Krimi-Hauptstadt. Am Samstag, 4. Februar, führt die Wilsberg-Folge "Callgirls" (ZDF, 20.15 Uhr) ins Rotlicht-Miieu. Am Sonntag, 5. Februar, ereignen sich im Tatort "Das ewig Böse" (ARD, 20.15 Uhr) eigenartige Todesfälle im Umfeld einer münsterschen Keksdynastie. Das letzte Münster-Krimiwochenende am 19./20. November 2005 haben nach Angaben des städtischen Presseamtes mehr als 15 Millionen Fernsehzuschauer verfolgt.

"Callgirls" ist der zweite Fall von Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink) mit Steuerprüfer Ekki Talkötter (Oliver Korittke) als neuem Partner. Wilsberg soll dem größten Malerbetrieb der Stadt nachweisen, dass er bei der Renovierung einer alten Villa illegale Arbeitskräfte beschäftigt. Statt der Schwarzarbeiter findet er aber eine Leiche. Wollte die junge Frau aus dem Milieu aussteigen? Dann stirbt auch die Bodellbesitzerin eines unnatürlichen Todes - und in einem ehrenwerten Honoratioren-Zirkel macht sich Nervosität breit.

Der Münster-Tatort lässt die Keksfabrikanten-Familie Stettenkamp in einem wenig sympathischen Licht erscheinen. Ist dort vielleicht nicht nur die Atmosphäre vergiftet? Starb der Firmenpatriarch an Gift? Etwa an demselben Stoff, der sich im Leichnam eines abgestürzten Drachenfliegers findet? Sogar in einem schwarzen Pudel wird Rechtsmediziner Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) fündig. Gemeinsam mit Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) kommt er dem "ewig Bösen" auf die Spur.

Bilder:

Auf der Suche nach Gift werden Rechtsmediziner Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) und Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) diesmal sogar in einem schwarzen Pudel fündig. - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.

Steuerprüfer Ekki Talkötter (Oliver Korittke, l.) bildet in "Callgirls" zum zweiten Mal ein Gespann mit Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink). - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.

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