"Drubbelwohnen" für geistig Behinderte

08.06.2005

Münster (SMS) Auf Einladung der Stadt stellte die Lebenshilfe Münster bei Bürgermeisterin Karin Reismann (Bild, Mitte) ihr Konzept für das "Drubbelwohnen" vor. In Anwesenheit unter anderem von Fachverwaltung und Wohnungswirtschaft erläuterten Lebenshilfe-Vorsitzende Doris Langenkamp und Vorstandsmitglied Dr. Ursula Hoppe diese Form von "unterstütztem Wohnen" für Menschen mit geistiger Behinderung. Dabei können Behinderte in den Stadtteilen mit etwas ergänzender Betreuung selbstständig in der eigenen Wohnung leben. Um das Angebot weiter ausbauen zu können, sieht die Lebenshilfe einen steigenden Bedarf an öffentlich geförderten, barrierefreien Ein- und Zweipersonenwohnungen. - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.

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