Zustimmung zum Marketingkonzept

18.10.2004

Fachleute unterstützen ganzheitlichen Ansatz / Nein zur "austauschbaren Unterhaltung"

Münster (SMS) Viel Beachtung und Zustimmung erhielt Münster für sein Marketing-Konzept bei einem Symposium zum Abschluss des Wiesbadener Kunstsommers.

Vor mehr als hundert Fachleuten aus Kultur, Marketing, Bildung und Wirtschaft stellte Bernadette Spinnen, Leiterin von Münster-Marketing, das Integrierte Stadtmarketing- und Stadtentwicklungskonzept vor. In einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion ging sie ausführlich auf das Verhältnis von Kultur und Marketing ein.

Vor allem die in Münster praktizierte "konsequente Qualitätsorientierung" und das Nein zur "austauschbaren Unterhaltung in der Innenstadt um jeden Preis" bekam auch von Marketingspezialisten aus der Wirtschaft nachdrücklichen Applaus.

Städte so wie in Münster auch als "kulturelle Netzwerke" zu verstehen, sei ein richtungsweisender Beitrag zur künftigen Stadtentwicklung, werteten die Teilnehmer des Symposiums. In Münster wüssten die Menschen spätestens seit den Skulptur.Projekten von der Funktion und der Bedeutung von Kultur für ein ganzheitliches Marketingkonzept, erläuterte Bernadette Spinnen an anschaulichen Beispielen.

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Bernadette Spinnen

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