Ideen für die Stadt der Wissenschaft

15.10.2004

Erfahrene Fachleute und junge Studierende suchten gemeinsam nach neuen Wegen

Münster (SMS) Neue Wege geht Münster bei der Erarbeitung seines Beitrags für den Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft 2006" des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. In einem interdisziplinären Arbeitstreffen, dem so genannten Ideen-Mining, gingen erfahrene Fachleute und junge Studierende unter anderem aus den Bereichen Kultur, Politik, Biologie und Marketing der Fragestellung nach: "Wie können wir Wissenschaft in Münster erlebbarer machen?"

Auf Einladung von Dr. Thomas Hauff und Dr. Matthias Schmidt von der Stadtverwaltung moderierten Dorothea Linnenbrink und Anna Kasanen von der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Universität die Sitzung im Stadtweinhaus. Dank der Zusammensetzung der Gruppe und der gebündelten Kompetenz wurden viele weiterführende Ideen geboren. Sie gehen in die Bewerbung als Wissenschaftsstadt ein, die Ende Oktober beim Stifterverband in Essen abgegeben wird.

Ideen-Mining ist ein Instrument, um neue Ideen zu gewinnen. Es wird von der Uni Münster und drei weiteren westfälischen Hochschulen - dem "POWeR-Netzwerk" - mit Unterstützung der Stiftung Westfalen-Initiative, angeboten und durchgeführt.

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Ein interdisziplinäres Arbeitstreffen brachte zusätzliche Ideen für den Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft". - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.

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