Ideen für die Stadt der Wissenschaft
Auf Einladung von Dr. Thomas Hauff und Dr. Matthias Schmidt von der Stadtverwaltung moderierten Dorothea Linnenbrink und Anna Kasanen von der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Universität die Sitzung im Stadtweinhaus. Dank der Zusammensetzung der Gruppe und der gebündelten Kompetenz wurden viele weiterführende Ideen geboren. Sie gehen in die Bewerbung als Wissenschaftsstadt ein, die Ende Oktober beim Stifterverband in Essen abgegeben wird.
Ideen-Mining ist ein Instrument, um neue Ideen zu gewinnen. Es wird von der Uni Münster und drei weiteren westfälischen Hochschulen - dem "POWeR-Netzwerk" - mit Unterstützung der Stiftung Westfalen-Initiative, angeboten und durchgeführt.
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Ein interdisziplinäres Arbeitstreffen brachte zusätzliche Ideen für den Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft". - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.