Auch Kreuzviertel im Programm "Von Mensch zu Mensch"

06.02.2004

Alzheimer Gesellschaft erhält Förderung / Weitere Stadtteilinitiativen im Aufbau

Münster (SMS) Mit der Alzheimer Gesellschaft ist jetzt auch das Kreuzviertel mit einer ehrenamtlich tätigen Stadtteilinitiative im Programm "Von Mensch zu Mensch" vertreten. Aus den Mitteln des Programms fördern die Stiftung Magdalenenhospital und das Sozialamt der Stadt den Verein mit 4500 Euro.

Die Förderung hilft dem Verein bei den regelmäßigen Betreuungs-Nachmittagen für Alzheimer-Erkrankte und den Gesprächskreisen für pflegende Angehörige, sagten bei der Scheckübergabe Vorsitzender Dr. Dirk K. Wolter-Henseler und Geschäftsführerin Beate Nieding. Auch bei Fragen zum Thema Alzheimer ist die Alzheimer Gesellschaft Münster e.V. Ansprechpartnerin (Tannenbergstraße 1, Tel. 78 03 97, E-Mail alzges@muenster.de).

Nach Angaben von Paul Claahsen von der Stiftung Magdalenenhospital beteiligen sich bereits in den Stadtteilen Hiltrup und Gremmendorf Gruppen und Träger am Projekt "Von Mensch zu Mensch". Unter anderem in Gievenbeck, Nienberge, Mauritz, Berg Fidel, Sentrup, Angelmodde, Aaseestadt sowie im Süd- und im Geistviertel würden Initiativen aufgebaut. Dort engagieren sich Ehrenamtliche zusammen mit Fachkräften, sie bieten zum Beispiel Besuchsdienste und Gruppennachmittage an.

Wer Fragen zum Programm "Von Mensch zu Mensch" hat, wendet sich an Ulrike Henrich im städtischen Gesundheitshaus (Gasselstiege 13, Tel. 4 92-59 01, E-Mail ulrike.henrich@stadt-muenster.de).

Bildtext:

"Von Mensch zu Mensch" (v. l.): Ulrike Henrich und Paul Claahsen händigten Dr. Dirk K. Wolter-Henseler und Beate Nieding von der Alzheimer Gesellschaft einen Scheck über 4500 Euro aus. - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.

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