Münsters Standpunkte gegen Gewalt

21.11.2003

Ausstellung im Stadthaus 1 wird Dienstag eröffnet / Mit Gebärdensprachdolmetscherin

Münster (SMS) Der Bischof von Münster, die Volleyballerinnen des USC, die Sängerin Isabel Lipthay, die Pfarrerin der evangelischen Studentengemeinde haben eine eigene Meinung zum Thema Gewalt. Und sie sind bereit, öffentlich Stellung zu nehmen.

Elf prominente Münsteraner beziehen Position in der Ausstellung "Münsters Standpunkte gegen Gewalt". Die Präsentation mit Texten und Exponaten wird am Dienstag, 25. November, um 17 Uhr eröffnet. Interessierte sind dazu im Foyer des Stadthauses 1 willkommen. Die Eröffnung wird von einer Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt.

Erarbeitet wurde die Ausstellung vom Arbeitskreis "Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen". Gemeinsam mit dem städtischen Frauenbüro stellt das Netzwerk im Stadthaus eine aktualisierte und erweiterte Ausstellung vor. Bis zum 5. Dezember werden die Tafeln mit deutlichen, nachdenklichen, auch provozierenden Worten ausgestellt. Zu einem Thema, das es auch in dieser Stadt in vielfältigen Erscheinungsformen gibt, so der Arbeitskreis.

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