Rund um die Tagungsstadt Münster

10.07.2003

"Fam-Trip"-Premiere der Kongress-Initiative mit Gästen aus ganz Deutschland

(SMS) Nüchterne Daten, Zahlen und Fakten über die Vorzüge eines Tagungsstandortes sind für Kongressplaner unerlässlich. Oft aber fehlt aber die Anschauung vor Ort mit Informationen, die noch so gute Unterlagen eben nicht liefern können. Für die Kongress-Initiative Münster Anlass genug, Marketing-Fachleute zwei Tage lang nach Münster einzuladen und ihnen die Tagungsmetropole Münster bei einem so genannten "Fam-Trip" hautnah vorzustellen.

Die Premiere vor wenigen Tagen war in zweierlei Hinsicht eine glatte Punktlandung: Über 40 Gäste aus ganz Deutschland - Event-Manager und Entscheider, die für Unternehmen Kongresse ausrichten - zeigten sich von Stadt, Hotels, Ambiente und Atmosphäre hellauf begeistert.

"Wir hatten kaum zu hoffen gewagt, dass einige Verhandlungen bereits so konkret werden", fasst Bernadette Spinnen zusammen. "Dies bestätigt uns darin, zur Profilierung Münsters auch ungewöhnliche Initiativen zu ergreifen", so die Leiterin von Münster Marketing für die weiteren Partner der Kongress-Initiative (Halle Münsterland, Universität, Fachhochschule, Hotel- und Gaststättenverband, Wirtschaftsförderung).

Schon der Auftakt - eine Bootsfahrt über den Aasee zum Mühlenhof - machte offensichtlich Geschmack auf Münster. "Die Atmosphäre des Mühlenhauses mit einem "westfälischen Himmel" aus Mettwürsten traf bei einigen Teilnehmern ins Schwarze", so Martina Brandherm von Münster Marketing zu überraschten Reaktionen. "Genau das richtige Rahmenprogramm für unsere nächste Aussendienst-Tagung" hieß es spontan von einem Unternehmen aus dem hohen Norden.

Stadtführung, Besichtigung der Halle Münsterland und ein Abstecher zum Leonardo-Campus waren weitere Stationen. Bei einer Führung durch den Coppenrath-Verlag zeigte sich einmal mehr der Bekanntheitsgrad des Hasen Felix weit über Münster-Grenzen hinaus.

Gepräche mit Vertretern der Kongress-Initiative standen ebenso an wie der konkrete Austausch mit Hoteliers aus Münster. "Schön, dass man die zukünftigen Geschäftspartner nun persönlich kennt", stellte die Vertreterin eines bundesweit agierenden Verbands aus Frankfurt fest. "Wir dezentralisieren derzeit unser gesamtes Tagungsgeschäft, da ist Münster für uns ein hochinteressanter Standort".

Bei Stippvisiten zu Wasserburgen oder einem Golf-Spaß-Turnier nahe Nordkirchen testeten die Teilnehmer gleich mögliche Kongressrahmenprogramme. Ihre frisch erworbenen Münster-Kentnisse stellten die Gäste aus allen Teilen der Bundesrepublik unter Beweis: Bei einem Quiz unter Moderation des Handelsblatt-Redakteurs und bekennenden Münster-Fans Thomas Knüwer.

Foto: Flair und Atmosphäre der Tagungsstadt Münster erlebten die Teilnehmer auch bei einer Besichtigung des Coppenrath-Verlags im alten Speicher am Hafen.

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