Planen, Bauen und Wohnen im 21. Jahrhundert
31.05.2000
(SMS) Vorträge, Exkursionen, Ausstellungen, Kabarett und Musik - das Programm zur "Woche der ökologischen Bau- und Wohnberatung" bietet eine bunte Mischung aus Information und Unterhaltung, die nicht nur Fachpublikum, sondern auch private Hausbesitzer und Bauherren anspricht. Eröffnet wird die Aktionswoche am Montag, 5. Juni, mit einer Festveranstaltung im Rathaus. Nach dem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann und dem Einführungsvortrag von Dr. Uwe Günther vom Ministerium für Bauen und Wohnen spricht der Journalist Dr. Franz Alt zum Thema "Auf die Zukunft bauen - Planen, Bauen, Wohnen im 21. Jahrhundert".
Franz Alt hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema "ökologisches Bauen und Wohnen" befasst. Er tritt in seinen zahlreichen Publikationen für eine andere Baupolitik ein und entwickelt die Vision vom schöpfungsgerechten und kostengünstigen Bauen. Wer sich für die Ideen und Leitbilder des bekannten Journalisten interessiert, sollte sich den 5. Juni im Kalender rot anstreichen. Im Anschluss an den Vortrag sorgt das Kabarett "Die Buschtrommel" für Unterhaltung. Anmeldungen für die öffentliche Veranstaltung, die um 18 Uhr beginnt, nimmt das städtische Umweltamt unter der Rufnummer 4 92-31 01 entgegen.
Das städtische Umweltamt, das nordrhein-westfälische Ministerium für Bauen und Wohnen und das Landesinstitut für Bauwesen haben als Veranstalter dafür gesorgt, dass die Aktionswoche die vielfältigen Aspekte des ökologischen Bauens aufgreift. Die Themenpalette reicht von ökologischen Wohnungsbauprojekten über die Energieeinsparverordnung und Gebäudestandards bis hin zum Ausbau und zur Renovierung unter ökologischen Gesichtspunkten.
Den Abschluss der Aktionswoche bildet der Eine-Welt- und Umweltmarkt am Samstag, 10. Juni, von 9 bis 16 Uhr rund um das Stadthaus I. Neben zahlreichen Informationsständen wird ein großes Beratungszelt aufgebaut, in dem Vertreter der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen, der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, der Energieagentur NRW, der Verbraucherzentrale NRW und des Handwerksbildungszentrums Münster für Gespräche zur Verfügung stehen. Ein großes Kinderfest und Live-Musik sorgen für Unterhaltung.
Der Programm der "Woche der ökologischen Bau- und Wohnberatung" ist im städtischen Umweltbüro und in der Bürgerberatung im Stadthaus I erhältich.
Franz Alt hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema "ökologisches Bauen und Wohnen" befasst. Er tritt in seinen zahlreichen Publikationen für eine andere Baupolitik ein und entwickelt die Vision vom schöpfungsgerechten und kostengünstigen Bauen. Wer sich für die Ideen und Leitbilder des bekannten Journalisten interessiert, sollte sich den 5. Juni im Kalender rot anstreichen. Im Anschluss an den Vortrag sorgt das Kabarett "Die Buschtrommel" für Unterhaltung. Anmeldungen für die öffentliche Veranstaltung, die um 18 Uhr beginnt, nimmt das städtische Umweltamt unter der Rufnummer 4 92-31 01 entgegen.
Das städtische Umweltamt, das nordrhein-westfälische Ministerium für Bauen und Wohnen und das Landesinstitut für Bauwesen haben als Veranstalter dafür gesorgt, dass die Aktionswoche die vielfältigen Aspekte des ökologischen Bauens aufgreift. Die Themenpalette reicht von ökologischen Wohnungsbauprojekten über die Energieeinsparverordnung und Gebäudestandards bis hin zum Ausbau und zur Renovierung unter ökologischen Gesichtspunkten.
Den Abschluss der Aktionswoche bildet der Eine-Welt- und Umweltmarkt am Samstag, 10. Juni, von 9 bis 16 Uhr rund um das Stadthaus I. Neben zahlreichen Informationsständen wird ein großes Beratungszelt aufgebaut, in dem Vertreter der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen, der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, der Energieagentur NRW, der Verbraucherzentrale NRW und des Handwerksbildungszentrums Münster für Gespräche zur Verfügung stehen. Ein großes Kinderfest und Live-Musik sorgen für Unterhaltung.
Der Programm der "Woche der ökologischen Bau- und Wohnberatung" ist im städtischen Umweltbüro und in der Bürgerberatung im Stadthaus I erhältich.