Glascontainer verschwinden

17.01.2003

Neun Standplätze werden wegen zu geringer Nachfrage aufgelöst

(SMS) Die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM) ziehen neun Glascontainer aus dem Verkehr. Bis Ende Januar werden die Standorte aufgelöst, bei denen die Nutzung über lange Zeit zu gering war. "Natürlich sind nur solche Standorte betroffen, wo den Bürgerinnen und Bürgern in der näheren Umgebung alternative Glascontainer zur Verfügung stehen", unterstreicht Abfallwirtschaftsberaterin Birgit Strotmann.

Verschwinden werden die Container von der Sendener Stiege in Albachten, an der Wiedau-Schule in Amelsbüren, an der Pankokstraße 4 und vor Haus Simeon, am Kiesekampweg, Am Küchenbusch 21, am Gescherweg gegenüber dem Haus Nr. 187, an der Fliednerstraße gegenüber dem Haus Nr. 21 und vor der Roxeler Straße 376.

Dort waren die Sammelmengen so geschrumpft, dass die Unterhaltung der Container nicht mehr wirtschaftlich war. Zuletzt wurde nur noch alle sechs Wochen bis alle Vierteljahr eine Leerung notwendig. Zum Vergleich: Bei gut genutzten Containern muss die Firma Reiling, die für die AWM die Glasentsorgung erledigt, jede Woche oder spätestens alle zwei Wochen anrücken.

Wer auf der Suche nach dem nächsten Containerstandort Hilfe braucht, kann sich unter der Telefonnummer 60 52 46 bei den AWM an Birgit Strotmann wenden.

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