Eine Lobby für behinderte Menschen

24.01.2000

Städtische Koordinierungsstelle stellt sich am Donnerstag im Gesundheitshaus vor

(SMS) Wann und wie kann die städtische Koordinierungsstelle für Behindertenfragen helfen? Wie können Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen einbringen? Darüber informiert die Einrichtung des Sozialamtes am Donnerstag, 27. Januar, von 16 bis 18 Uhr im Gesundheitshaus an der Gasselstiege. Eingeladen sind dazu alle Interessierten, insbesondere Menschen mit Behinderungen.

Die Koordinierungsstelle gibt es schon seit mehr als 20 Jahren, exakt seit 1977. Sie stimmt die Arbeit für und mit behinderten Menschen in Münster mit allen Beteiligten ab - mit den Fachämtern der Stadtverwaltung, mit der Behindertenkommission des Rates, mit Vereinen, Selbsthilfegruppen und anderen Einrichtungen. Ihr Ziel ist, eine Kultur selbstverständlicher Akzeptanz und Beachtung zu schaffen und Benachteiligungen von behinderten Menschen entgegenzutreten.

Wie sieht das im Alltag aus? Was bedeutet das städtische Handlungsprogramm zur Integrationsförderung für Menschen mit Behinderungen in der Praxis? Doris Rüter, Koordinatorin für Behindertenfragen, und Anja Stehling, Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr in der Koordinierungsstelle, geben dazu am Donnerstag im Gesundheitshaus Auskunft (Teamraum 307). Wer an diesem Termin verhindert ist, erreicht sie telefonisch unter den Nummern 4 92-50 27 und -50 38 (E-Mail: RueterD@stadt-muenster.de).

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