Start in die Beach-Volleyball-Saison

03.05.2001

"Beach up 2001": Münsters Sportvereine gestalten am Freitag, 11. Mai, an elf Standorten ein buntes Programm für Newcomer und Könner

(SMS) Der offizielle Startschuss für die Beach-Volleyball-Saison 2001 fällt am Freitag, 11. Mai: Von 15 bis 20 Uhr gestalten die beteiligten Sportvereine an elf Standorten im Stadtgebiet ein buntes Sport- und Unterhaltungsprogramm, das sich rund um Beach-Volleyball und andere Beach-Sportarten dreht. Ziel der Aktion "Beach up 2001" ist es, die vielfältigen Formen der Beach-Sportarten und die Aktivitäten der Vereine in diesem Bereich vorzustellen. Nach der erfolgreichen Premiere der "Beach up"-Veranstaltung im vergangenen Jahr stand für die Organisatoren im städtischen Sportamt, im Volleyballkreis Münster und in den Sportvereinen schnell fest, dass es eine Neuauflage geben wird.

In Kooperation mit dem Volleyballkreis Münster hat das Sportamt auch in diesem Jahr einen Rahmenplan entwickelt, der den beteiligten Vereinen als Leitfaden dient. Vorgesehen ist, dass an allen Standorten zu Beginn Beach-Volleyball-Demonstrationen, Technikschulungen und unterschiedliche Spielformen auf dem Programm stehen. Mit diesem Angebot werden sowohl Newcomer in Sachen Beach-Volleyball als auch Könner angesprochen.

Im zweiten Teil bilden Aufschlagwettbewerbe, Verlosungen und weitere Aktionen den Schwerpunkt. Zum Abschluss gibt es kleinere Turniere im 3:3- oder 4:4-Spielmodus. Hierbei steht das gemeinsame Spiel im Vordergrund und nicht der Wettkampfgedanke.

Um 15 Uhr fällt an folgenden Orten gleichzeitig der Startschuss für "Beach up 2001": Sportpark Sentruper Höhe (SV Blau-Weiß-Aasee), Sportanlage Sprakel (SC Sprakel 1930), Gymnasium Wolbeck (TV Wolbeck), Sportanlage Hiltrup Ost (TuS Hiltrup), Sportanlage Egelshove (Wacker Mecklenbeck), Sportanlage Grevingstraße (DJK Borussia Münster 07/VSG Münster), Sportanlage Hensenstraße (TSC Gievenbeck), Sportanlage Handorf (TSV Handorf), Freibad Sudmühle (Schwimmvereinigung Münster von 1891/ BSV Münster), Sportanlage Nienberge (DJK SC Nienberge) und Sportanlage Wangeroogeweg (SC Westfalia Kinderhaus).

Die Vereine kümmern sich nicht nur um den sportlichen Teil der Veranstaltung, sie tragen auch für das leibliche Wohl der Aktiven und der Gäste Sorge. Dank der finanziellen Unterstützung von Sparda Bank und Deutscher Herold stehen 500 T-Shirts zur Verfügung. Außerdem erhält jeder beteiligte Verein einen neuen Beachball.

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