Apfelsaft aus Streuobst: Kostproben im Umweltbüro

23.08.1999

(SMS) Wer sich davon überzeugen möchte, dass aus Streuobst hergestellter Apfelsaft gut schmeckt und besondere Qualitäten hat, der sollte am Mittwoch, 25. August, zwischen 11 und 13 Uhr ins städtische Umweltbüro, Heinrich-Brüning-Straße 8, kommen. Dort schenkt Ute Wichelhaus vom Naturschutzbund Münster (NABU) Kostproben aus dem Münsterland und aus anderen Regionen aus. Sie informiert auch über die Streuobst-Aktion des Naturschutzbundes, der bereits seit mehreren Jahren Äpfel von münsterländischen Streuobstwiesen zu Saft verarbeiten lässt. "Die Bauern erhalten einen guten Preis für die Äpfel, so dass es sich wieder lohnt, Hochstammobst zu pflücken", erläutert Ute Wichelhaus. Unbehandelt, ungespritzt, naturtrüb und in einer Pfandflasche wird der Saft in vielen Läden angeboten. Telefonisch gibt Ute Wichelhaus unter der Rufnummer 4 92-31 31 Auskunft zu den Themen Streuobst und ökologischer Landbau.

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