"Max-Planck-Institut Münster"

09.02.2001

Oberbürgermeister schreibt an Ministerpräsident Clement und MPG-Präsident Markl

(SMS) Die Absicht des Landes Nordrhein-Westfalen, das von der Max-Planck-Gesellschaft in Münster geplante Forschungsinstitut für vaskuläre Biologie mit 25 Millionen Mark zu finanzieren, ist in Münster mit großer Freude aufgenommen worden. Oberbürgermeister Tillmann sicherte der Max-Planck-Gesellschaft ebenso wie dem Land und der Westfälischen Wilhelms-Universität die Unter-stützung der Stadt für das wichtige Ansiedlungsvorhaben zu.

Die vorgesehene Bereitstellung von 25 Millionen Mark durch das Land bewertet Till-mann als "wichtiges Signal für den Wissenschafts- und Forschungsstandort Münster", wie er in einem Schreiben an Ministerpräsident Clement deutlich macht. Damit hätten sich die Perspektiven weiter verbessert, dass in den zuständigen Gremien der MPG in den nächsten Wochen der Beschluss zu Gunsten Münsters falle.

Seine Hoffnung, dass die aktuelle Zusage der Landesregierung die bevorstehende Entscheidung der Max-Planck-Gesellschaft positiv beeinflusst, bringt der Oberbürger-meister auch in einem Schreiben an MPG-Präsident Prof. Dr. Hubert Markl zum Aus-druck. Der Zuschuss aus Düsseldorf bestätige, "dass Stadt und Land für dieses Pro-jekt an einem Strang ziehen" und füge sich ein in die Bemühungen, hier im Bereich der Zukunftstechnologien bundesweit wahrnehmbare Akzente zu setzen.

Alle Pressemitteilungen der Stadt Münster

Kontakt für Bürgerinnen und Bürger

Stadt Münster
48127 Münster
02 51/4 92-0
Behördennummer:  115

stadtverwaltung@stadt-muenster.de

Kontakt für Presseanfragen

Amt für Kommunikation