Jugendhilfe im Mittelpunkt

13.12.2000

Landesjugendamt lud Jugenddezernate des Münsterlandes zum Erfahrungsaustausch ein

(SMS) Aktuelle Themen der Jugendhilfe standen im Mittelpunkt des jährlichen Erfahrungsaustauschs von Jugenddezernaten aus Kreisen und Städten des Münsterlandes. Eingeladen hatte dazu das Landesjugendamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Gastgeberin war diesmal die Stadt Münster. Deren Jugend- und Sozialdezernentin Dr. Agnes Klein hieß die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Stadtweinhaus am Prinzipalmarkt willkommen.

"Tageseinrichtungen für Kinder", "Kostenentwicklung bei den Hilfen zur Erziehung" und die Folgerungen aus einer LWL-Studie zur Bevölkerungsentwicklung waren wichtige Punkte des Gesprächs. Weiter ging es um die Beratung des LWL-Landesjugendamtes für kommunale Jugendämter und um Initiativen gegen Rechtsextremismus.

Neben Experten des Landesjugendamtes, die dessen erkrankten Leiter Prof. Dr. Wolfgang Gernert vertraten, waren bei dem Treffen die Jugenddezernate aus folgenden Kreisen und Städten präsent: kreisfreie Stadt Münster, Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt, Städte Ibbenbüren, Bocholt, Borken, Gronau, Rheine, Emsdetten, Ahaus, Greven, Dülmen und Coesfeld.

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