Zum Trost bestimmt - Gedichte einer Jüdin

29.11.2000

(SMS) Der Jüdin Karen Gershon, 1923 als Käthe Loewenthal in Bielefeld geboren, gelang mit einem der letzten Kindertransporte die Flucht aus dem Hitler-Regime nach England. Ihre verlorene Kindheit dokumentierte sie später in ihrer Autobiografie "Das Unterkind". Von der Autorin - sie starb 1993 - erschienen auch verschiedene Gedichtbände, zuletzt in diesem Jahr das Buch "Mich nur zu trösten bestimmt". Kirsten Meyer liest am städtischen Literaturtelefon (01 15 10) vom 1. bis 7. Dezember eine Auswahl der ins Deutsche übersetzt4en Gedichte Karen Gershons.

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