Neues Förderprogramm für Solaranlagen

10.11.2000

Städtisches Umweltamt und Verbraucherzentrale informieren über Finanzierung, Technik und Wirtschaftlichkeit

(SMS) Ein neues Sonderprogramm zur Förderung von Solaranlagen ermöglicht Interessenten den schnellen Einstieg in die umweltfreundliche Energiegewinnung. Über Zuschüsse, Technik und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen informieren das städtische Umweltamt und die Verbraucher-Zentrale NRW in einer gemeinsamen Sprechstunde am Montag, 13. November, von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 13 bis 16 Uhr im Umweltbüro, Stadthaus I.

"Wer das Sonderprogramm wahrnimmt, weiß innerhalb von vier bis sechs Wochen, ob und wie seine Anlage gefördert wird", erklärt Energieberater Michael Paschko von der Verbraucher-Zentrale. "Beim eigentlichen Förderprogramm, dem 100 000-Dächer-Programm, müssen die Antragsteller sich zum Teil bis 2001 oder 2002 gedulden", sagt der Berater über den Unterschied. Dabei seien die Konditionen beider Programme identisch. Was bei Anlagen und deren Finanzierung zu beachten ist, erläutert Paschko Bürgerinnen und Bürgern in der Sprechstunde. Außerdem haben Umweltamt und Verbraucher-Zentrale ein interessantes Paket mit aktuellen Informationen geschnürt, das Interessenten im Umweltbüro abholen können.

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