Schimmelpilze in der Wohnung

19.01.1999

Amt für Wohnungswesen und umweltmedizinische Abteilung des Gesundheitsamtes beraten im Umweltbüro

(SMS) Wenn die Wände feucht und kalt sind, dann fühlen sich Schimmelpilze in der Wohnung so richtig wohl. Welche gesundheitlichen Folgen Schimmel für den Menschen hat, und was man gegen Schimmel in den eigenen vier Wänden tun kann, erläutern Mitarbeiter des Amtes für Wohnungswesen und der umweltmedizinischen Abteilung des Gesundheitsamtes am Donnerstag, 21. Januar, im Umweltbüro im Stadthaus I.

Feuchte Wände und Schimmelpilze sind nach den Erfahrungen des Amtes für Wohnungswesen nicht selten hausgemachte Katastrophen. Wer bereits bei der Planung seines neuen Hauses Fehler vermeidet, kann sich unter Umständen eine spätere Sanierung sparen. Fragen beantworten die Experten des Amtes für Wohnungswesen am 21. Januar von 9.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr im Umweltbüro.

Wie erkennt man Schimmelpilze und Bakterien in der Wohnung? Welche Auswirkungen können sie auf den Menschen haben? Welche Meßmethoden gibt es? Antworten auf diese Fragen gibt die umweltmedizinische Abteilung des Gesundheitsamtes, die von 15 bis 18 Uhr im Umweltbüro berät.

Die Experten sind während der angegebenen Zeiten auch telefonisch unter der Rufnummer 4 92 - 31 31 zu erreichen.

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