Jugend- und Gesundheitshilfe vernetzen sich regelmäßig

14.07.2019

Münster (SMS) Die Kooperationspartner aus der Jugend- und Gesundheitshilfe trafen sich zu ihrer regelmäßigen Fortbildung und befassten sich in diesem Jahr mit dem Thema: „Entwicklungspsychologische Aspekte früher Trennung von Eltern und Kleinkindern im Hinblick auf Fremdbetreuung durch Kita und Tagespflege“. Die regelmäßige Vernetzung ist in Münster ein zentrales Element der Kooperation von Jugend- und Gesundheitshilfe. Dieses bewährte Vorgehen ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf die Situation junger Familien und kann, wenn gewünscht, bedarfsgerechte Unterstützung bieten.
Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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