Münster (SMS) Städtepartnerschaften wie die zwischen Münster und Rishon LeZion sind der Motor der deutsch-israelischen Beziehungen. Das wurde bei einer Konferenz in Leipzig anlässlich des 50-jährigen Bestehens diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel deutlich.
Annette Ben-Shachar und Meyrav Kopito vom Internationalen Büro und vom Jugendamt aus Rishon LeZion sowie Anja Terhorst vom Internationalen Büro des münsterschen Amtes für Bürger- und Ratsservice nutzten die zweitägige Konferenz, um neue Ideen für die Partnerschaft zu entwickeln. Beim sich anschließenden Besuch der israelischen Gäste in Münster wurden daraus bereits konkrete Projekte. Zum Beispiel wurde bei einem Gespräch mit dem DJK Sparta der Austausch von Handballern geplant.
Weiter trafen sich die Besucherinnen unter anderem mit einer Vertretung des Bennohauses, das seit 15 Jahren mit der Revivim High School partnerschaftlich verbunden ist, sowie dem Förderverein "Freunde für Rishon LeZion" und dem Münsterbandnetz. Außerdem legten sie bei der Straßenkampagne "Don't touch my Schengen" der Jungen Europäischen Föderalisten Station ein und stießen dort auch auf Oberbürgermeister Markus Lewe.
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Bei der Aktion der Jungen Europäischen Föderalisten trafen Meyrav Kopito (2.v.l.) Annette Ben-Schachar (2.v.r.) auf Oberbürgermeister Markus Lewe. - Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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Pressemitteilungen
15.02.2016
Städtepartnerschaften sind Motor der deutsch-israelischen Beziehungen
Rishon LeZion und Münster bei Konferenz in Leipzig / DJK Sparta beteiligt sich an Austausch
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